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Schulschach
Hibbdebach-Dribbdebach 2015 - AES Schwalbach unwiderstehlich!
Geschwister-Scholl-Schule Schwalbach mit der Silbermedaille - Anna-Schmidt-Schule mit zwei Teams und Phorms-Schule Frankfurt gut platziert - Chess Tigers Konzept Verein und Schule greift!
22.02.2015 - "Haben wir den Pokal?" Fragend schaut Simon Ursus Rosar - Klasse 2a - von der Geschwister-Scholl-Grundschule in Schwalbach am Taunus den Trainer an. Seine Augen sagen alles, allein wegen dieses Moments hat es sich für die ganze Schule und alle Chess Tigers Trainer gelohnt. Schachlich kompetenter und abgebrühter agierten da schon in der Klasse der "Weiterführenden Schulen I" die Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums in Schwalbach und machten einen Durchmarsch mit nur sechs Spielern im zweitstärksten Schulschachturnier Deutschlands. Zum dritten Mal hintereinander gewannen sie diese Klasse - ein echter Hattrick! Allein und fast uneinholbar nach der 4. Runde mit 8:0 Punkten und 28,5 Brettpunkten vorn, wurde dem Protest der direkten Konkurrenten stattgegeben, dass die zwei Gastspieler "genullt" werden müssen, und nur noch 6 Spieler im Turnier gewertet und in der letzten Runde an den Start gehen durften. Das Ergebnis war 5,5:2,5 und damit 10:0 Punkte für uns. Mit 6 Spielern an den Brettern 2 bis 7 hatten wir die 40 konkurrierenden Teams dominiert. Das Konzept der Chess Tigers setzt sich mehr und mehr durch: Schulschach & Vereinsschach zu verknüpfen. Alle Jungs spielen mit ihrem Trainer Hans-Walter Schmitt in der Bezirksklasse C beim SC Bad Soden am Taunus in der MTS, so dass das mannschaftsdienliche Spielen zum Mittelpunkt des Handelns wird. Danke, Jungs - auch im Namen der Albert-Einstein-Schule - für den dritten Titel in der stärkstbesetzten Klasse! Und herzlichen Dank dem Sponsor Frankfurter Sparkasse von 1822 - besonders Herrn Thomas Walther - für dieses wunderbare Erlebnis!

Chess Tigers Universität "Lernen & Spielen"
Homepage Geschwister-Scholl-Grundschule
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Homepage Albert-Einstein-Gymnasium

Einfach besser trainieren!
Schach lernen und die Spielstärke stetig und bequem am heimischen PC steigern dies bietet Ihnen die Chess Tigers Universität und baut ihr Angebot beständig aus. Vom Grundschulkind bis zum ambitionierten Turnierspieler, wir decken mit unseren erfahrenen Lehrern GM Artur Jussupow, GM Dr. Karsten Müller, GM Klaus Bischoff, GM Michael Prusikin, IM Dr. Erik Zude, FM Uwe Kersten,FM Christian Schramm, Timo Schönhof und Mike Rosa kostengünstig die gesamte Breite des Schachtrainings ab. Mit 53 Kursen und mehr als 2.120 Lektionen lehren wir alles, was das Schachspielerherz begehrt. Von den Regeln, über grundlegende Prinzipien, Strategie, Taktik, Eröffnungen, Endspiel, vollständig analysierte Partien und sogar Chess960 haben wir alles in unserem umfangreichen Portfolio. Und so geht's: Chess Tigers Universität - Überblick

Das traditionelle Frankfurter Schulschachturnier
Wieder einmal glänzend besetzt und wunderbar organisiert von der Frankfurter Sparkasse 1822 und der Hessischen Schachjugend - dankeschön hierfür! Die Herausforderung bei der Kapazitätsplanung und die vielseitigeren Schüler-Bewirtung wird sicher zum nächsten Jubiläum verbessert werden.


"Hibbdebach-Dribbdebach" - das Kultturnier in Frankfurt, die Frankfurter Sparkasse 1822 und die Hessische Schachjugend im bewährtem Tandem - und viele wohlorganisierte, junge Helfer, richtig "klasse" gemacht von der Jugend.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - einer spricht, der andere arbeitet - ein Bild mit sehr hoher Symbolkraft!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnete mit wohlgesetzten Worten das 25. Jubiläumsturnier. Der Hessische Schachjugend-Vorsitzende Simon Martin Claus und die für die Frankfurter Sparkasse 1822 für Kommunikation zuständige Thomas Walther und Ottilie Wenzler hatten alles gut vorbereitet. Danke und weiter so! 72 Teams: 24 in der Klasse "Grundschule", 41 in der Klasse "Weiterführende Schulen I" und nur 7 Teams in der Klasse "Weiterführende Schulen II". Die Chess Tigers würden gerne jetzt schon von 5 Teams auf 8 fast verdoppeln, denn es ist unendlich wichtig für die Schüler, Praxis zu sammeln und Turniere zu spielen, um dann vielleicht den Weg in die Vereine zu finden!

Anna-Schmidt-Schule Frankfurt - Betreuerstab und 20 Schüler

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Anna-Schmidt-Schule hat nach dem schönen Erfolg beim Schulschachturnier auch ihre Aktivitäten in der Begabtennförderung mit Schach über die Montessori- und Regelgrundschule in die weiterführende Schule (Gymnasium) erweitert. Genauso wie bei der Musik soll in Frankfurt-City und nächstes Jahr in Nieder-Erlenbach das Schach bis in die Abitursklassen 12/13 hinauf begleitend eingesetzt werden. Die pädagogischen Betreuer von der Anna-Schmidt-Schule, Frau Wiebke Neises, und Frau Nora Drechsel bildeten mit den schachlichen Betreuern Stefan Schmieder und Roland Bettenbühl ein kompetente Leitung der 20 Schüler in den "Klassen Grundschulen & Weiterführende Schulen I"

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Mit acht Schülern und zwei in Reserve wollten sie im Team beginnen, und nur der Betreuer Stefan Schmieder darf ein- und auswechseln - keine Diskussion war erlaubt! Zum ersten Mal spielte ein ASS-Team in der Klasse "Weiterführende Schulen I". Mit einem Durchschnittsalter von 11 Jahren können die Boys & Girls jetzt ihre Spielstärke wachsen lassen, bis in drei Jahren die Albert-Einstein-Schule es nicht mehr so leicht hat. Das Team Anna Schmidt-Schule: Boris Blagoev, Pawel Pfaff, Leo Noah Becker, Nicholas Getta, Lukas von Lersner, Maximiliane Mantz, Caio Weiß, Alessandro Lappano, Jasper Hag und Eric Eichhorn.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Anna-Schmidt-Schule Frankfurt allesamt 5-Klässler erzielten mit 5:5 Team-Punkten und 20 Brettpunkten ein sehr respektables Ergebnis in der Klasse der "Weiterführenden Schulen I" Mit über 50% der möglichen Punkte schnitten die Spitzenbretter Boris und Pawel, aber auch Caio, Alessandro und Eric weit über den Erwartungen ab.

Anna-Schmidt-Schule Frankfurt - Grundschule

"Hibbdebach-Dribbdebach" - In der vierten Runde gab es das Aufeinandertreffen der Trainingspartner bei den Chess Tigers. Geschwister-Scholl-Schule gegen Anna-Schmidt-Schule 6,5:1,5 (viel zu hoch gewonnen, GSS mit viel Glück) am Spitzenbrett Christian Haller gegen Boyan Blagoev (1:0) und am 2. Brett Andreas Haller gegen Moritz Kurr (1:0), es hätte aber auch umgedreht ausgehen können.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Boyan Blagoev zeigt immer sein großes Herz und seine ganzen Gefühle. Das Bild zeigt seinen innersten Zustand nach einer Serie von 3 richtig gut herausgespielten Siegen aus 3 Partien und dann dieser Verlust im Geschwisterduell!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Mannschaft der AES Grundschule hatte dann in der 5. Runde schon eine Hand am Pokal, aber unterlag dann Erasmus Offenbach II mit 3:5. Trotzdem war es eine große Leistung von Boyan Blagoev, Moritz Kurr, Niklas Wisniewski, Sebastian Freitag, Victor Tieves, Justus Behrens, Igor Yao, Marie Luise Schiefer, Jannis Baasner und Alexander Willis.

Die Phorms Schule in Steinbach am Campus Taunus & Frankfurt City

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Phorms-Schule Campus Steinbach (Grundschule und Gymnasium) unter der Leitung von Club-Koordinator George Betts hat die Schachaktivitäten in diesem Jahr auch auf die Grundschule im Campus City in Frankfurt erweitert, so dass in diesem Jahr ein Team von der Phorms-Grundschule zum Einsatz kam. Mike Rosa leitet die Aktivitäten in Frankfurt Campus City in der "Intensiv" Schach AG und sein Kollege Thomas Koch trainiert "Beginner" und "Fortsetzer" im gleichen Haus.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Spitzenbretter vom Campus Taunus hatten nicht ihren besten Tag, aber der Rest der Mannschaft spielte richtig gut - besonders Toplink Li mit seinen prächtigen 5 Punkten aus 5 Partien. Hier ist der Clubkoordinator Gregory Trueman vom Campus Taunus aus Steinbach mit auf dem Bild.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Keiner hatte erwartet, das Toplink Li von der Phorms-Schule Campus City in den Chess Tigers Club der 100%er eindringt.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Schüler von der Phorms-Schule sind immer voll bei der Sache beim Kampf um Punkte. Trainer Mike Rosa und Betreuer Gregory Trueman ebenso interessiert und gespannt dabei zu sehen.

Die Geschwister-Scholl-Schule in Schwalbach am Taunus

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Geschwister-Scholl-Schule in Schwalbach ist erst seit 3,5 Jahren mit dem Schulschach unterwegs, die Jungs träumten vom Gold und gewannen Silber in einem emotional auf hohem Niveau stehenden Turnier. Ein ganz großes Dankeschön auch an das ganze Schulkinderhaus-Team, um die Leiterinnen Cornelia Schmitt und Uschi Küttner und natürlich an den Betreuer Kai Raguse, der die Jungs sehr gut führte, aber in der letzten Runde an der großen emotionalen Wirkung der stolzen Eltern auf ihre Jungs gehandicapt war, weil die jungen Schüler sich nicht mehr an die Worte ihres Trainers Hans-Walter Schmitt erinnern konnten: "Ihr müsst, wenn es um alles geht, so eiskalt spielen, dass die Hölle zufriert". Sie haben alles probiert, aber sind letztendlich am überragenden Team dieses Jahres von Kinzigtal Gründau unglücklich gescheitert. Statt einer 3:5 Niederlage war auch gut ein 5:3 Sieg möglich gegen das Team Kinzigtal, welches mit 31/32 Brettpunkten und 8:0 Mannschaftspunkten ins Finale ging. Unsere Jungs hatten bei 8:0 Punkten nur 28/32 Brettpunkte gesammelt. Jetzt müssen sie halt nächstes Jahr probieren, noch einen Platz höher zu klettern. v .l.n.r.: Trainer Hans-Walter Schmitt, Niklas Boderke, Christian Haller, Allan Babino, Andreas Haller, 100%-Mann Oskar Hercher, Marc Rehlinger, Georg Samodurov, Daniel Walter und Simon Rosar!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - die junge Mannschaft von der Geschwister-Scholl-Schule war wirklich sehr stark und benahm sich vorbildlich beim Turnier und der Siegerehrung! Nach dem Pokal im letzten Jahr für den dritten Platz holten sie sich dieses Jahr den größeren Pokal für den zweiten Platz in der Klasse: "Grundschulen".

"Hibbdebach-Dribbdebach" - im Duell mit der Schwesterschule aus Langen ließen sie mit einem 7:1 Sieg keinen Zweifel aufkommen, wer im Schach die beste Geschwister-Scholl-Schule ist. Hier aus Sicht des 1. Brettes!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - im Duell mit der Schwesterschule aus Langen ließen sie mit einem 7:1 Sieg keinen Zweifel aufkommen, wer im Schach die beste Geschwister-Scholl-Schule ist und hier aus Sicht des 8. Brettes.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Vor dem Wettkampf wirkten viele Zuschauer, Eltern und Betreuer äußerst angespannt. Auch ich persönlich wegen einer halbstündigen Diskusion um eine unberechtigte Disqualifikation in den "Weiterführenden Schulen I" - auch hier führte die Albert-Einstein-Schule in der Tabelle mit 8:0 Mannschaftspunkte und 28,5 Brettpunkte. Dies war für einige Wettbewerber (Funktionäre) zu überraschend, um sich über den Erfolg der Schwalbacher Achse des Schachs mitzufreuen. Vor der letzten Runde hätten wir unseren Jungs mehr Ruhe und Fürsorge zu Teil werden lassen müssen, um sie einfach nur ruhig und selbstbewusst einzustellen.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die GSS führte in dem Wettkampf dann mit 3:2, wobei Oskar Hercher, Niklas Boderke und Allan Babino die frühe Führung der Kinzigtaler mehr als ausgleichen konnte. Danach brachen unsere Hauptpunkter Simon Rosar, Andreas und Christian Haller doch noch ein. Es war trotzdem ein richtig guter Fight unserer Jungs, sensationell eigentlich - allerdings ohne Happy End!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Tabelle zeigt, dass wir viele unserer diesjährigen Schüler hoffentlich an die Albert-Einstein-Gymnasium verlieren, aber mit Marc, Niklas und Simon haben wir schon einen guten Kopf der neuen Mannschaft.

Die Abschlusstabelle der Kategorie: "Gundschulen"

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Abschlusstabelle zeigt sehr genau, wo gute Jugendarbeit in Grundschulen gemacht wird, sowohl in Kinzigtal Gründau als auch bei Erasmus Offenbach wird eine Menge intern getan und bei der Geschwister-Scholl-Schule in Schwalbach (45 Schüler in 4 AGs) und bei der Anna-Schmidt-Schule in Frankfurt (108 Schüler in 12 AGs) gestaltet das Chess Tigers Training Center den Schachunterricht, und diese Schulen sind wahrscheinlich zu recht vorne in der Tabelle zu finden.

Die Albert-Einstein-Schule (Gymnasium) in Schwalbach am Taunus

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Das Team der Albert-Einstein-Schule kurz vor Beginn des Turniers.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Albert-Einstein-Schule (Gymnasium mit G8 & G9 Angebot) konnte ihren letztes Jahr errungen Titel in der Kategorie "Weiterführende Schulen 1" sensationell überlegen verteidigen. Die beiden Gastspieler der "Freien Walldorfschule Frankfurt" Samuel Weber und Leon Hollmann fügten sich schon letztes Jahr sehr harmonisch in dieses Team. Mit kleinen Veränderungen in der Aufstellung und der Verjüngung des Teams mit Lukas Martin und Jan Frederik Werndl gelang den "Stammspielern" Leo Max Deppe, Ruben Rittberger, Frederik Stobbe und Vsevolod Garasimov eine noch nie da gewesene Dominanz. Mit 39 Punkten aus 40 Partien gelang ein sensationelles Ergebnis, aber es war auch Glück und Zufall im Spiel.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Das Siegerteam trotz Handicap - v.r.n.l.: Betreuer Hans-Walter Schmitt, Alexander Martin, Ruben Rittberger, Lukas Martin, Frederik Stobbe, Jan Frederik Werndl (küsst den Pokal) Leon Hollmann, Leo Max Deppe und Daniel Senko. Dreimal hintereinander gewonnen: 2013, 2014 & 2015, ein echter Hattrick, in allen 15 Wettkämpfen der letzten 3 Jahre unbesiegt, 29,0:1:0 Mannschaftspunkte, bestes Brettpunktergebnis 2014 39 Punkte aus 40 Partien. Superlative 2015: mit sechs Spielern gewonnen, weil zwei Gastspieler genullt wurden, alle Spieler spielen beim SC Bad Soden am Taunus in der Bezirksklasse C zusammen inklusive des Trainers Hans-Walter Schmitt. Basis des Erfolgs und Überlegenheit: Zusammenarbeit Verein, Schule und Chess Tigers Training Center - kein Copyright!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Albert-Einstein-Schule (Gymnasium mit G8 & G9 Angebot) konnte ihren letztes Jahr errungen Titel in der Kategorie "Weiterführende Schulen 1" sensationell überlegen verteidigen. Die beiden Gastspieler der "Freien Walldorfschule Frankfurt" Samuel Weber und Leon Hollmann fügten sich schon letztes Jahr sehr harmonisch in dieses Team. Mit kleinen Veränderungen in der Aufstellung und der Verjüngung des Teams mit Lukas Martin und Jan Frederik Werndl gelang den "Stammspielern" Leo Max Deppe, Ruben Rittberger, Frederik Stobbe und Vsevolod Garasimov eine noch nie da gewesene Dominanz. Mit 39 Punkten aus 40 Partien gelang ein sensationelles Ergebnis, aber es war auch Glück und Zufall im Spiel.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Vom ersten bis zum achten Brett ein homogenes Team der Extraklasse: Leon Hollmann (Gastspieler Walldorfschule Frankfurt), Leo Max Deppe, Ruben Rittberger, Frederik Stobbe, Lukas Martin, Jan Frederik Werndl, Alexander Martin und Daniel Senko (Gastspieler Theodor-Heuss-Schule Bad Soden am Taunus).

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die AES-Spieler Frederik Stobbe und Jan Frederik Werndl im Gespräch mit dem Betreuer Kai Raguse (Schulkinderhaus), der die Jungs der Geschwister-Scholl-Schule betreute.

Die Abschlusstabelle der Kategorie: "Weiterführende Schulen 1"


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Das Albert-Einstein-Gymnasium aus Schwalbach am Taunus hielt die 8:2 Punkter auf Distanz und deklassierte im Finale das Leibnitz 1 Schule-Team mit 8:0. Den einzige Punkt mussten die Taunusstädter gegen die Franziskaner-Schule aus Groß-Krotzenburg abgeben. Mit einer Finalniederlage wären die Schwalbacher Jungs nur 2. geworden. Neben der Demonstration der Stärke konnte auch die Demonstration der Nerven aus Stahl dem Team attestiert werden, gerade deshalb, weil man letztes Jahr noch einen verlorenen geglaubten Wettkampf nach 1:4 Rückstand ausgleichte und so punktgleich mit 32,5 gegen 30,5 Brettpunkte zu siegen!

Die Abschlusstabelle der Kategorie: "Weiterführende Schulen II"

"Hibbdebach-Dribbdebach" - der Vollständigkeit halber. In der Klasse "Weiterführende Schulen II" nahmen nur 7 Mannschaften teil. Es gewann das Heinrich von Gagern Gymnasium vor der Helmholtzschule und dem Goethe-Gymnasium. Die Klasse der Oberstufen - Schüler zwischen 14 und 19 Jahren ist traditionell sehr schwach frequentiert, weil sich von den Grundschülern über die Mittelstufen das Interesse bei den Älterwerdenden an Schach verliert. In einem Gespräch mit einem sehr aktiven Schachlehrer an einer Gesamtschule, der insgesamt 5 Mannschaften in diesem Jahr an den Weiterführenden Schulen I & II" bei Hibbdebach-Dribbdebach kam es zu folgendem Wortlaut: "Wieviel Schüler von Dir spielen in einem Verein?", Entgeisterte Antwort:"Natürlich keiner, oder meinst Du ich wäre blöd? Wenn ich einen zum Verein bringe, bin ich ihn los als Schachschüler, weil die zwar alles besser können, aber auf Dauer nichts anbieten können!

Das Albert-Einstein-Team - Mannschaftsaufstellung

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft inklusive Namensnennung (gelber Zettel)! Wenn sich die "Gast"-Spielberechtigung geändert hätte, hätte ich spätestens im Januar von Schachfreund Simon Martin Claus erwartet, dass er hier seinen Schachfreund Hans-Walter Schmitt warnt, dass sich die Regeln geändert haben. Immer wurde bei allen Veröffentlichungen auf der Webseite der Albert-Einstein-Schule sowie der Chess Tigers von Gastspielern der "Freien Walldorfschule Frankfurt" ganz offen gesprochen und geschrieben. Wäre auch nur irgendwo gestanden, dass dies nicht mehr gelte, hätten die Chess Tigers niemals hier auf die Idee kommen können, eine "Ungenauigkeit" zu begehen, geschweige denn, sich des Betruges auszusetzen, wie es von den Protestführer angeführt wurde. Genauso wenig ist zu verstehen, warum im letzten Jahr die Kinzigtalschule Gründau mit (E = extern) nicht in die Pokalränge kam und dieses Jahr voll berechtigt ist, obwohl da keine Filiale der Frankfurter Sparkasse 1822 ansässig ist!? Im Übrigen finde ich es richtig, allen Teilnehmern die gleichen Chancen einzurichten und würde auch für kleinere Schulen "Gastspielberechtigungen" gut und sinnvoll erachten im übergreifenden Trainings- und Vereinskonzept. Wir hätten auch Vincent Keymer bringen können, um die Attraktivität des Turniers im Sinne des Sponsors zu erhöhen. Die maximale Forderung des HSJ-Vorsitzenden Simon Martin Claus, alle Spieler der Mannschaft zu disqualifizieren, weil das 1. Brett nicht spielberechtigt war, halten wir für sehr fragwürdig in einem offenen Schulschachwettbewerb, der so wunderbar von einem Sponsor wie der Frankfurter Sparkasse 1822 gemacht wird. Danke nochmals an Herrn Thomas Walther und sein Team, dass er wenigstens an dieser Stelle auf den HSJ-Vorsitzenden mäßigend einwirken konnte. Sollte der Wahlrechtsentzug für die Chess Tigers beim letzten Hessischen Schachkongress im Zusammenhang mit dieser Aktion stehen, so bitten wir höflich, die unbeteiligte Albert-Einstein-Schule und deren Schüler von solchen Sanktionen zu verschonen. Und jetzt noch einmal unser wunderbares Team im Einzelnen:

Das Albert-Einstein-Team - Mannschaftsaufstellung

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
1. Brett: DWZ 1700 Leon Hollmann (Gast)


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
2. Brett: DWZ 1459 Leo Max Deppe


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
3. Brett: DWZ 1360 Ruben Rittberger


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
4. Brett: DWZ 1286 Frederik Stobbe


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
5. Brett: DWZ 1259 Lukas Martin


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
6. Brett: DWZ 1045 Jan Frederik Werndl


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
7. Brett: DWZ 956 Alexander Martin


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Anmeldung der Mannschaft 2015 WS1
8. Brett: DWZ 783 Daniel Senko


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Aktion buchen wir unter Faschingsscherz der HSJ-Vorsitzenden und Vize-Präsidenten des Hessischen Schachverbandes und gut ist!!

Chess Tigers on Tour

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