22.12.2005 - 1994 wurde er Jugendweltmeister der U12 vor Bacrot und Ponomariov. Vor Kurzem spielte der Armenier – der 2004 mal für Deutschland spielberechtigt war - beim World Chess Cup 2005, der alten Knock-Out-Weltmeisterschaft, in Khanty-Mansiysk gegen Ponomariov im Finale und schlug ihn nach zwei Remisen in den Normalpartien im Schnellschach-Stechen mit 2:0. Der kometenhafte Aufstieg, des in Berlin lebenden Armeniers, begann 2003 mit dem Sieg des Chess960 FiNet Opens in Mainz. Ein Jahr später unterlag er an gleichem Ort nur knapp dem ersten und amtierenden Chess960-Weltmeisters Peter Svidler, um sich gleich wieder im FiNet Open 2005 für das Titelmatch 2006 gegen den Chess960-WM Peter (der Große) Svidler zu qualifizieren. Mit seinen 23 Jahren hat es der Überflieger der Schachszene bereits unter die Top-Ten im klassischen Schach gebracht und wird in der nächsten Liste wohl auf 3 oder 4 geführt. Die Uniform gehört einer Person, die aus der Romanow-Dynastie hervorging. Da seine Frau eine Enkelin der Königin Viktoria I. von England war, war er ein Vetter des Deutschen Kaisers Wilhelm II. (1859-1941) und des britischen Königs George V. (1865-1936). Von 1894 bis 1917 hatte er einen sehr verantwortungsvollen und anstrengenden Job, der ihn auf Befehl Lenins 1918 den Kopf kostete.