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Tata Steel Chess Tournament - Wijk aan Zee 2020 - Teil 2!
Chess Tigers Dariusz Gorzinski: Impressionen mit besonderem Blick auf die Challengers, die Qualifiers und hinter den Kulissen!
05.03.2020 - Traditionell wird in Wijk aan Zee in den Gruppen Challenger und Qualifier, jungen und aufstrebenden Talenten die Möglichkeit geboten sich zu präsentieren oder Normen zu erzielen. Um ein notwendiges Niveau zu erreichen werden aus diesem Grunde etablierte Großmeister eingeladen. Gelockt werden diese im Falle eines Turniersieges mit einem Qualifikationsplatz in der nächst höheren Gruppe. Dieses Rezept hat sich bisher bewährt und ist ein probates Mittel um eine mögliche Remisflut zu bändigen. Dieses Jahr erreichte die Challenger Gruppe die Kategorie 15 mit einem ELO-Schnitt von 2602. Nachfolgend möchte ich die Teilnehmer der Challenger Gruppe jeweils mit einer fotografischen Impression kurz vorstellen und anschließend eine fotografische Zusammenfassung des Eindrucks wiedergegeben, den der junge Chess Tiger und seit Oktober 2019 frisch gebackener Großmeister (GM Titel wird offiziell im Februar 2020 vom Weltschachbund FIDE verliehen) bei seiner zweiten Teilnahme in Wijk hinterlassen hat.

Hompage Tata Steel Chess Tournament / Wijk aan Zee

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Impressionen vom Wochenende in Wijk aan Zee 24.-26.01.2020
Text und alle Bilder von Dariusz Gorzinski (Chess Tigers)

Vincent Keymer, Deutschland, Jahrgang 2004, ELO 2527 Vincent reiste nicht nur mit der erreichten dritten GM-Norm nach Wijk aan Zee an, sondern auch mit einem 3. Platz aus dem Vandoeuvre Open (Nancy), das zwischen den Feiertagen Ende Dezember stattfand. Wie wird sich Vincent in dem illustren Feld dieses Jahr schlagen?

David Anton Guijaro, Spanien, Jahrgang 1995, ELO 2694 David war ELO Favorit im Feld. Belegte zudem den zweiten Platz nach Tiebreak gegen Hikaru Nakamura beim Gibraltar Chess Festival 2017.

Nils Grandelius, Schweden, Jahrgang 1993, ELO 2673 Nils spielt zur Zeit für den Hamburger Schachklub in der 1.Schachbundesliga, war schon einmal 2013 in Wijk aan Zee (B Gruppe) dabei.

Pavel Eljanov, Ukraine, Jahrgang 1983, ELO 2650 Auf der Vita bei Pavel steht bereits der Gewinn der Gruppe B in Wijk aan Zee 2007, Gruppe B entspricht dem heutigen Challenger-Turnier. Belegte im Jahr darauf mit 5/13 den 12.Platz im Masters. Für das er sich qualifiziert hatte.

Surya Shekhar Ganguly, Indien, Jahrgang 1983, ELO 2636 Surya war Sekundant von Alexei Shirov und Viswanathan Anand bei den WM-Kämpfen gegen Kramnik, Topalov, Gelfand und zweimal gegen Magnus Carlsen. (Quelle: Wiki), spielte bereits 2011 in Wijk aan Zee (B Gruppe) mit.

Erwin L‘Ami, Niederlande, Jahrgang 1985, ELO 2606 Erwins Teilnahme ist ebenfalls Tradition in Wijk. Sehr sympathischer Spieler für die SG Solingen in der Schachbundesliga und ist verheiratet mit der Turnierfotografin von TATA Steel Chess Alina L‘Ami

Jan Smeets, Niederlande, Jahrgang 1985, ELO 2585 Jan spielt wie Erwin ebenfalls für die SG Solingen in der Schachbundesliga. Hat bereits in Wijk aan Zee 2005 den 2.Platz in der B-Gruppe erreicht.

Nordbirek Abdusattorov, Uzbekistan, Jahrgang 2004, ELO 2635 Nordbirek besitzt seit April 2018 den GM Titel und gilt als eines der vielversprechenden Talente, die nicht aus Indien kommen.

Nihal Sarin, Indien, Jahrgang 2004, ELO 2618 Nihal ist Großmeister seit August 2018. Steht aktuell im Kader des Hamburger SK in der Schachbundeliga, bisher aber ohne Einsatz. Hat sich beim Sitges Chess Festival (7.Platz) für Wijk warm gespielt.

Anton Smirnov, Australien, Jahrgang 2001, ELO 2601 Anton ist seit 2017 GM. Ist hier zu Lande noch relativ unbekannt und man konnte auf sein Auftreten gespannt sein.

Dinara Saduakassova, Kasachstan, Jahrgang 1996, ELO 2519 Einzige Spielerin dieses Jahr in Wijk aan Zee. Besitzt eine GM Norm und suchte hier die Chance sich eine weitere zu erspielen. .

Lucas van Foreest, Niederlande, Jahrgang 2001, ELO 2523 Lucas ist aktueller Niederländischer Meister 2019. Im Tiebreak um die Meisterschaft besiegte er seinen älteren Bruder Jorden van Foreest, der diese Jahr bei den Masters mitspielte.
Vervollständigt haben das Feld die beiden Spieler, Rauf Mamedov, Aserbaidschan, Jahrgang 1988, ELO 2659. Rauf gewann die Mannschaftseuropameisterschaft 2017 zusammen mit Spielern wie Mamedyarov, Radjabov und den leider verstorbenen Vugar Gashimov.
Max Warmerdam, Niederlande, Jahrgang 2000, ELO 2498. Max spielt für den SV Mülheim Nord in der 1.Schachbundesliga. Erkämpfte sich die Teilnahme 2020 bei den Challengern in Wijk durch den Sieg in der Qualifier-Gruppe 2019. Der Turnierverlauf ist schnell erzählt. Seinen Erstrundensieg gegen Vincent Keymer baute Pavel Eljanov weiter aus und lag mit +3 nach sieben Runden alleine an der Tabellenspitze. Das Feld folgte ihm dicht dahinter.

Durch beachtliche vier Siege in Folge, unter anderen auch gegen Eljanov in der 10.Runde, setzte sich der Spanier David Anton Guijaro souverän an die Spitze.

In der 12. und vorletzten Runde hätte David die entscheidenden Weichen gegen den in der Tabelle zusammen mit Dinara Saduakassova liegenden Max Warmerdam für einen Turniersieg legen können. Es kam allerdings anders. Max gewann die Partie und vertagte die Entscheidung auf den letzten Turniertag. Hier holte dann David den notwendigen halben Punkt gegen Lucas van Foreest und wurde Turniersieger 2020 vor dem Uzbeken Nordbirek Abdusattorov. Beiden gratulieren die Chess Tigers herzlichst zu dieser tollen Leistung.

Max stand anschließend hinter den Kulissen im Rampenlicht der Kameras und beantwortete die Fragen der Journalisten.

Gegen Pavel Eljanov am vorletzten Tag versuchte der Inder Surya Shekhar Ganguly seine letzte Chance im Turnier noch etwas zu erreichen. In einer äußerst interessanten und zum Nachspielen wertvollen Caro Kann Partie opferte der Inder im 14.Zug auf h7 nicht nur seinen Läufer, sondern kurz danach noch auf f7 seinen Springer und versuchte mit dem Wissen, daß ein Remis keinem nutzt alles um zu gewinnen. (Stellungsfragment siehe Bild oben). Dies brachte dafür Pavel die Chance in der letzten Runde eventuell durch einen Sieg den Spanier noch einzuholen.

Diese Chance besaß aber auch Erwin L‘Ami, der zusammen mit Pavel Eljanov nur einen halben Punkt hinter David Anton Guijaro lag. Ein Remis würde keinem weiterhelfen. Pavel versuchte daher mit Weiß alles um den Spanier noch abzufangen. Pavel bekam die Initiative, setzte das Brett in Flammen, überdrehte allerdings anschließend mit einem Figurenopfer die Stellung, sodass die Partie zu Gunsten von Erwin L‘Ami kippte. Aber keine einfache Sache für den Niederländer, denn die Partie brannte so hell, daß es wahrscheinlich keinem aufgefallen wäre, wenn im Turniersaal jemand die Beleuchtung ausgeschaltet hätte. Es ging mehrfach hin und her, am Ende aber ein Remis, das keinem die Risikobereitschaft belohnte. Auch diese Partie ist sehr zu empfehlen, um nachgespielt zu werden. Beide erreichten 8 aus 13 und wurden 3. (Pavel) und 4. (Erwin).

Betrachten wir jetzt den Turnierverlauf von Vincent!
von Dariusz Gorzinski (Chess Tigers)

In der ersten Runde mit Schwarz hatte Vincent wenig Chancen gegen Pavel Eljanov. Die Partie war zwar lange ausgeglichen, Vincent stand aber die ganze Zeit unter Druck und verlor folgerichtig. In der zweiten Runde gegen Smirnov war das Glück auf Vincents Seite, als Smirnov sich bei einer gewonnenen Stellung veropferte und sich nur noch in ein Dauerschach retten konnte. In der dritten Runde gegen Max Warmerdam hatte Vincent glücklich remisiert. Ebenfalls hatte er Glück gegen Lucas van Foreest in der vierten Runde. In der Zeitnotphase hatte Vincent die Partie im 38.Zug verschenkt, anschließend aber durch eine taktische Unachtsamkeit des Gegners zum Remis gerettet. In der fünften Runde ist Vincent dann die Partie gegen Abdusattorov bereits im Mittelspiel entglitten und wurde vom Gegner souverän überspielt. Bis hierher also mit -2 aus 5 mehr oder weniger ein enttäuschendes Auftreten von Vincent. Wie es langsam in der Öffentlichkeit durchsickerte hatte es eventuell einen Grund. Vincent war gesundheitlich angeschlagen, hatte aber zu Beginn des Infekts keinem in seinem Umfeld davon erzählt. Was es aber letztendlich war, konnte auch nicht 100%ig geklärt werden. Es waren aber grippeähnliche Symptome, ließ Vincents Vater Christof verlauten.

In der sechsten Runde bekam man ein souveränes Auftreten gegen die einzige Dame im Feld zu sehen. Erste Gewinnpartie. In der siebten Runde gegen David Anton Guijaro folgte eine weitere tolle Leistung, leider konnte diese nicht zum Sieg umgesetzt werden, Remis. Gegen Jan Smeets in der achten Runde dann die nächste Chance, ein Sieg. In der neunten Runde konnte er gegen Surya Shekhar gut dagegengehalten und ein Remis erkämpfen. In der zehneten Runde das gleiche gegen Erwin L‘Ami. Den zweiten Block hatte Vincent diesmal mit +2 aus 5 geholt, prima!!, und hatte damit 50% nach zehn Runden erreicht.

In der elften Runde gegen Mamedov war die Partie bestimmt gut angelegt, leider fand er mit einer Qualität mehr keinen Weg zum Sieg, hier sind beide Spieler bei der anschließenden Analyse zu sehen.

In der zwölften Runde gegen Sarin kippte die Partie ab dem 39.Zug als Vincent versuchte nicht alles Material zu tauschen zu Gunsten von Sarin, der eine leichte Initiative erhielt. Diese aber nicht verwerten konnte. Auch in der anschließenden Analyse mit den Sekundanten konnte kein Gewinnweg für Schwarz gefunden werden.

In der dreizehnten Runde hatte Vincent gegen Nils Grandelius wieder eine souveräne Leistung gezeigt. In einer größtenteils ausgeglichenen Stellung lauerte Vincent auf seine Chance, wartete geduldig, hatte sich den Gegner entsprechend ausgeguckt, um im entscheidenden Moment zuzuschlagen mit einem schönen Ende!

Wie für einen Chess Tiger üblich, kompromisslos zuzugreifen. Die Chance zum positiven Turnierabschluß damit genutzt. Am Ende +1 aus 13, 6.Platz in der Abschlusstabelle. 1,5 Punkte mehr bei den ersten fünf Partien und er wäre fast ganz oben gewesen

Zusammengefasst: Letztendlich ein zufriedener Vincent Keymer. Mit +3 aus 8 spielte er eine hervorragende erweiterte zweite Hälfte des Turniers. Wenn nur nicht die ersten fünf Runden so mässig verlaufen wären. Ob es tatsächlich an der gesundheitlichen Angeschlagenheit, eventueller Nervosität zu Turnierbeginn, Partieanlage oder wie mancherorts zu lesen am Zeitmanagement lag, ist von außen schwer einzuschätzen und daher sehr spekulativ. Vincent hat entsprechende Trainer und Berater in seinem Umfeld, die dies besser und objektiver beurteilen sollten. Das für den Fünfzehnjährigen einiges möglich ist, zeigten die letzten acht Runden. Man kann sich also freuen Vincent im April bei den Grenke Chess Classic wiederzusehen.

Ebenfalls erfreulich war die Leistung von Roven Vogel im Qualifier Turnier (Tenkampen). Eine Niederlage gegen den schwächer gesetzten Diem van Dael bereits in der vierten Runde setze den U16-Weltmeister von 2015 in Lauerstellung auf den zweiten Platz, hinter Nico Zwirs aus den Niederlanden. In der Bildecke oben rechts zu sehen, Partie der vorletzten Runde von Roven beobachtend. Bei Remis wäre Nico bereits frühzeitig Turniersieger geworden, doch Roven gewann diese Partie. Wie der Zufall es wollte, kam es am letzten Spieltag zum Showdown zwischen den beiden Kontrahenten. Nico hatte bis dahin ein Punkt Vorsprung und benötigte nur noch einen halben zum Turniergewinn. Roven mußte unbedingt gewinnen, um punktemässig gleichzuziehen. Die Zweitwertung wäre dann aber auf seiner Seite gewesen.

Roven spielte eine konzentrierte letzte Runde gegen Nico Zwirs. In einer ausgeglichenen Stellung, nutzte er die Chance um eine Dissymmetrie herbeizuführen, die sein Gegner, vielleicht etwas unter Druck und der Nervosität nicht gewachsen, unterschätzte.

Ein Freibauer auf der g-Linie und ein weiterer als Reserve auf der h-Linie sicherten Roven den Turniersieg mit +5 aus 9 und damit auch die Qualifikation für die Teilnahme bei den Challengers im nächsten Jahr. Herzlichen Glückwunsch von den Chess Tigers an dieser Stelle!!

Sieger der Amateur Gruppe 1A im Tenkampen mit +6 und nur drei Remispartien!! wurde beindruckend Siva Mahadevan.

Siva ist Jura Student im 4.Semester aus Chennai, wer ihn auch mal von vorne sehen möchte kann dies 2021 bei den Qualifiers tun, denn diese Teilnahme hat sich der junge Inder mit seinem Turniersieg dieses Jahr verdient.

Was war in Wijk aan Zee hinter den Kulissen zu erfahren?
von Dariusz Gorzinski (Chess Tigers)

Nach seinen Partien berichtete Magnus den norwegischen Zuschauern via Skype live aus Wijk aan Zee..

Anschließend signierte Magnus mehr oder wenig begeistert an der Seite seines Vaters Autogrammkarten für den Veranstalter.

An einer anderen Stelle sah sich Fabiano mit einer speziellen Interviewtechnik des Veranstalters konfrontiert. „Maximale Interviewdistanz“, danach wären wahrscheinlich Richtmikrofone zum Einsatz gekommen. Grund für diese seltene Technik waren Markierungen am Boden als Vorgabe zur Aufstellung des Interviewers und dem Interviewten, um optimale Lichtbedingungen bei der Aufzeichnung zu erhalten.

Dagegen eher eine konventionelle Interviewtechnik setze Dirk Poldauf von der Zeitschrift Schach ein. Er zeichnete das Interview auf und machte sich zusätzlich Notizen. Er führte das Interview mit Boris Postovsky (ehemaliger Trainer der russischen Schachmannschaften in den 90igern und Leiter der Smyslow-Schachschule) in russischer Sprache. Dirk ist sehr sprachversiert und wie Dirk erklärte, versucht er, wenn es möglich ist die Gespräche in der Muttersprache seiner Interviewpartner zu führen. Dirk hofft so eine offene Atmosphäre zu schaffen und damit mehr Interessantes zu erfahren. Dann sind wir mal auf die nächsten Artikel in der Schachzeitung gespannt.

In den Gängen konnte man auch Carsten Hensel und Stefan Koth aus Dortmund treffen. Carsten Hensel ist vielen Schachinsidern bekannt als Manager von Vladimir Kramnik und Peter Leko, Stefan Koth war bisher Turnierdirektor des Großmeisterturniers der Dortmunder Sparkassen Chess Meetings. Hier im Smaltalk mit Anish Giri. Von Beiden konnte man im Vorfeld erfahren, daß es die Dortmunder Schachtage im bisherigen Format so nicht geben wird. Aus dem Großmeisterturnier und parallel stattfindendem Open wird die Sparkassen Chess Trophy entstehen. Ein 9-rundiges Open, das vom 15.-19. Juli 2020 in den Dortmunder Westfallenhallen stattfinden wird. Die Sparkasse Dortmund ist weiterhin Hauptsponsor Die Veranstaltungsleitung übernimmt Carsten Hensel, organisiert wird es von der Initiative Pro Schach e.V., deren Vorsitz Stefan Koth erstmals innehat. Mit einer Summe von 50.000,- an Preisgeldern sollen auch Titelträger angelockt werden. Als Botschafter für diese Turnier und Aushängeschild für die Sponsoren wurde Vladimir Kramnik geholt. Hierzu gibt es bereits konkrete und interessante Informationen auf der eigens neu angelegten Webseite: https://sparkassen-chess-trophy.de Es war wieder ein sehr spannendes und kurzlebiges Wochenende, das wir in Wijk aan Zee an den letzten drei Spieltagen des Chess-Festivals erleben durften. Die Nachbearbeitung der Impressionen erweckt bereits jetzt schon eine Vorfreude auf Wijk aan Zee 2021. Wer sich genauer über das Turnier informieren oder sich vielleicht nur tolle Turnierfotos von Alina L‘Ami anschauen möchte, der sei auf die offizielle Turnierseite verwiesen: www.tatasteelchess.com Bis dahin wünschen die Chess Tigers allen viel Spaß bei den nächsten Schachaktivitäten und vielleicht auf ein Wiedersehen in Wijk aan Zee 2021.

Sparkassen Chess Trophy 2020 - Webseite

Tata Steel Chess Tournament 2020 - Wijk aan Zee Webseite


Chess Tigers Dariusz Gorzinski

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