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Schulschach
Lukas Martin gewinnt 251 DWZ-Punkte
Das Jugend-Pfingst-Open in Gernsheim brachte 111 Punkte und das Rhein-Main-Open in Bad Homburg 140 Punkte - grandiose Leistung des CTTC-Schülers von A-Trainer Christian Schramm
03.07.2014 - "Explodieren durch Langsamspielen!", diese Anweisung beziehungsweise Spaßtheorie konnte der junge Chess Tigers Schüler zum ersten Mal zu fast 75% umsetzen und schon wurden die Ergebnisse wesentlich besser, besonders gegen erwachsene Gegner. Zuletzt machte er beim B-Turnier (bis Rating unter DWZ 2000) in Bad Homburg beim 7-rundigem Turnier 3,5 Punkte und beim Pfingst-Open in Gernsheim gelangen ihm 5,5 Punkte in 7 Partien im B-Turnier (bis Rating unter DWZ 1300). Mit seiner Leistung erreichte er den 5.Platz und damit sogar einen Geldpreis. Interessant war zu sehen, dass er eigenständig sein Schwarzrepertoire mit den schwierigen Verteidigungen "Skandinavisch gegen 1.e4 und Königsindisch gegen 1.d4" ergänzt hatte. Die grundsächlichen Vorteile dieser Eröffnungen wurden im Training Center der Chess Tigers erläutert: "Bücher, DVDs und Leistungsstufen bei der Chess Tigers Universität sind umfangreich vorhanden" und der junge Schüler hat so seinen eigenen Kopf beim Anwenden und Verwenden seiner speziellen Verteidigungen. Probieren geht über Studieren?! In diesen Turnieren gelang ihm nicht alles, aber es war schon spannend vom Betreuer HWS mitanzusehen, wie er diese neuen Systeme erfolgreich behandelte, vor allem bei den jahrzehntelang von Hans-Walter Schmitt selbst angewendeten "Skandinavischem Gambit": 1.e4 d5, 2.exd5 Sf6, 3.d4 Lg4?!

Chess Tigers Universität "Lernen & Spielen"
Homepage SC Bad Soden
Homepage SK Gernsheim / Tabellen Jugend-Open 2014

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Gernsheimer Jugend-Open ein "Gutes Pflaster" für Schüler und Jugendliche

Zum zwölften Mal fand die diesjährige Ausgabe der sich stetig wachsender Beliebtheit erfreuenden Veranstaltung statt - und das zurecht. Die drei Tage an Pfingsten sind fester Bestandteil des jährlichen Terminkalenders für schachbegeisterte Jugendliche im südhessischen Raum. Die etwas außerhalb der Ballungszentren Frankfurt bis Darmstadt gelegene Spielstätte im Ortsteil Allmendfeld von Gernsheim hat so viele positiven Seiten, dass beim Abwägen aller Kriterien ein Besuch sich sehr lohnend erweist. Egal, wie schnell die Partien bei den "Kleinsten" in den Runden enden, es gibt Auslauf genug, um die Zeit kurzweilig zu verbringen ohne rücksichtslosen Autoraser oder Ähnlichem zu begegnen. Fussballplatz, Tischtennisplatten, Basketballfelder und reichlich Grünflächen arrondieren sich um die Spielstätte. Ganz speziell ist der Grillplatz draußen, auf dem die Gernsheimer Veranstalter zur Mittagszeit saftige Steaks und leckere Bratwürste zubereiten und mit frischen Salaten und Folienkartoffeln anbieten. Und dann noch die asiatischen Leckereien und die frischen Erdbeeren auf heißen Waffeln und, und, und ... einfach nur gut! Der Campingplatz in der Nähe bietet Vereinen mit Jugengruppen preiswerte Alternativen zum teueren Hotelleben. Alles gute Gründe um im nächsten Jahr Gernsheim in den Turnierplan aufzunehmen.

Kelkheim gegen Bad Soden
Nach einem langen 7-rundigem Turnier haben die Jugendspieler aus Kelkheim und Bad Soden immer noch Lust Schach zu spielen. Lukas Martin hatte in der letzten Runde am längsten seine Gegnerin Kim Anh Le erfolgreich mit seinem Skandinavier bearbeitet und schließlich sicher den Punkt gemacht und wartete hier am Grillplatz auf die Siegerehrung.

A-Open: Leo Deppe & B-Open: Lukas Martin
Am B-Open 2014 (unter DWZ 1300) nahmen 115 Kinder inklusive Lukas Martin, Alexander Martin und Jan Frederik Werndl teil und im A-Open (über DWZ 1300 und bis 25 Jahre alt inklusive Leo Max Deppe und der neuhinzukommende Leon Hollmann vom SV Hofheim) spielten 85 Jugendliche um die begehrten Preise. Und es ging natürlich nebenbei auch um die DWZ-Zahlen. Lukas + 111 und Leo Max -77, unterschiedlicher konnte der Weg in den Turnieren für beide nicht sein!

Kim Anh Le (1211) - Lukas Martin (1123) 0:1
Da die Schüler im Turnier B (< DWZ 1300) oft sehr schnell spielen und manchmal nur einen Bruchteil ihrer Gesamtspielzeit aufbrauchen, werden die Langsamspieler in den Turniersaal A für die entscheidende Partiephase umgezogen, um mehr Ruhe zu haben, als im immer lauter werdenden Turniersaal B. Lukas vollstreckte seinen Skandinavier - hat bereits im 11.Zug eine Gewinnstellung - total sicher!

Martin-Brüder Power
Der ältere Bruder Alexander war auch in toller Form (+28) und sah manchmal seinem Bruder Lukas sehr kritisch zu. Der elfjährige Lukas ließ sich auch nicht durch erwachsene Jugendliche unter 1300er aus dem Konzept bringen. Sieg nach dem Umzug in den Raum A

Siegerehrung B-Turnier Pfingst-Open 2014 Gernsheim
V.l.n.r.: 4. wurde mit 5,5 Punkten +4/=3/-0 Alois Buchinger (DWZ 1086, SC FK Babenhausen), 2. wurde mit 6,0 Punkten +6/=0/-1 Leon Engländer (DWZ 1159, Bieberthaler SF) 3. wurde mit 5,5 Punkten +5/=1/-1 Eric Luca (DWZ 1159, Freibauer Mörlenbach) 1. wurde mit 6,5 Punkten +6/=1/-0 Daniel Schwarz (DWZ 1197, SG Turm Idstein) und 5. wurde mit 5,5 Punkten +5/=1/-1 Lukas Martin (DWZ 1123, SC Bad Soden) vor weiteren 110 Spielern. Der Sieger erhielt den großen Pokal und € 100,-, der 2. den mittleren Pokal und € 75,-, der 3. den kleinen Pokal und € 50,-, der 4. noch € 25,- und der 5.Platz wurden mit € 15,- und dem ersten Preisgeld für Lukas honoriert. Im A-Turnier gewann Vincent Kazuch (SC Erfurt) den Seminar-Gutschein der Chess Tigers im Wert von € 100,- für die beste DWZ-Performanz von 197 Punkten Zugewinn.

Skandinavisches Gambit von Lukas Martin - Beobachtungen!

Ein neue Eröffnung zu lernen ist nicht ganz ungewöhnlich für einen Schüler wie Lukas Martin, der immer auf der Suche nach neuen Wegen ist, ehe er sich dann seinen erfolgreichen Eröffnungen und Verteidigungen wieder zuwendet. Eine zweite Verteidigung gegen 1.e4 oder 1.d4 zu haben oder gegen starke und schwache DWZ-Träger einzusetzen, ist ganz vernünftig. Lukas hat nun in den zwei Turnieren in Gernsheim und Bad Homburg das etwas zweischneidige Skandinavisch entdeckt und riskierte dabei sogar das Gambit zu spielen und sogar die "Portugiesische Variante" 1.e4 d5, 2.exd5 Sf6, 3.d4 Lg4! einzusetzen. Da die Trainer ihren Schülern gerne mit 1.e4, also Italianisch, Schottisch, Spanisch, Zwei-, Drei- und Vierspringerspiel am Anfang beibringen und Lukas ein 1.d4-Spieler ist, braucht er und sein Spieltyp Verteidigungen gegen 1.e4 bei denen er das Gesetz des Handelns in die Hand bekommt und so hatte er bei seinem ehemaligen Trainer HWS genügend Möglichkeiten in den Sonntagsspielen bei den Mannschaftskämpfen mit anzusehen, wie dieser in der Saison 2013/2014 in der Bezirksklasse C 5 Punkte aus 5 Partien machte und das alles immer kurzzügig. Aber das Verbot "Skandinavisch" zu spielen wurde immer bei den Chess Tigers Schülern beachtet, aber jetzt war es Lukas, der dieses Verbot - wohlwollend beobachtet von HWS - übertrat. Ok, soll er es doch tun, wenn er Sizilianisch als erste Verteidigung und Skandinavisch/Aljechin-Verteidigung als zweite Verteidigung spielen will. Sein Ergebnis bei den beiden Open war bei den Jugendlichen in Gernsheimer Open 3/3 = 100% und bei den Erwachsenen beim Rhein-Main-Open 1,0/2 = 50%. Ganz gut soweit, aber wenn man die Partien nachspielt, sieht man, dass er die Verlustpartie gegen Alexander Brückner (DWZ 1719) im 15.Zug schon mehr als ausgeglichen hatte und generell um den 10. bis 20.Zug Gewinnstellungen auf dem Brett hatte. Gar nicht schlecht für einen Theorie -Anfänger. Natürlich habe ich ihm die drei Schlüsselbücher zu Skandinavisch gerne überlassen in der Hoffnung, dass er doch mehr Sizilianisch später spielt.

Jan Frederik Werndl +94 auf DWZ 1045
Auch Jan war wieder gut in Form und es glückte ihm die Rückkehr in den Bereich über DWZ 1000, damit belegte er den 2.Platz in der Ratingtabelle U1000 knapp hinter Jonas Renk, ebenfalls 4,5 Punkte, aber bessere Buchholz und knapp vor seinem Mannschafts- und Trainingskollegen Alexander Martin mit 4,0 Punkten auf dem 3.Platz.

A-Turnier Teilnehmer Leo Max (-77 DWZ) & Leon (-9 DWZ)
Leon Hollmann, neu beim SC Bad Soden (DWZ 1582) fehlte ein ganzer Punkt gegen Julius Viol um ein gutes Ergebnis zu erreichen und Leo Max wurde einfach ein Opfer seiner Spieltaktik, jeder Partie gegen DWZ-Schwächere mit Gewalt auf Gewinn zu spielen, nachdem er seinen Freund Samuel Weber (DWZ 1787) in einer -7 Stellung im Bauernendspiel in der 1.Runde noch entkommen ließ. Gut spielten unsere Jungs in der A-Gruppe gegen stärkere Gegner, aber es gelang ihnen nicht die DWZ-Schwächeren einfach abzufressen - vielleicht muss hier eine zweite Verteidigung oder eine zweite Eröffnung für solche Fälle von den Trainern installiert werden.

A-Turnier Teilnehmer Leon Hollmann
In der Partie gegen den Wiesbadener Julius Viol konnte Leon Hollmann seine großen Vorteile nicht ausbauen und einfach gewinnen, sondern wollte gerne mit Beharrlichkeit zum zweiten Mal gewinnen und "überhörte das Remis-Angebot" als es dann schließlich im Springerendspiel remis war. Der Ehrgeiz zu gewinnen ist natürlich ein besonderes Charakter-Merkmal, dass es zu fördern gilt, allerdings auch nur dann, wenn das Risiko nicht zu hoch ist!

B-Turnier Alexander Martin
Der ältere Martin-Bruder legte auch ein gutes Turnier hin und konnte mit 4 Punkten aus 7 Partien +4/=0/-3 auch sein DWZ-Konto um 28 Punkte erhöhen.

B-Turnier Paul Martin
Der jüngste Martin-Bruder war auf Erkundungsreise und hatte es manchmal mit schweren Brocken zu tun. Letztlich konnte er diesmal noch nicht seinen Wunsch erfüllen eine Wertung zu erzielen.

Groß gegen Klein im A-Turnier
Ioannis Papadopoulos hatte als 10-Jähriger schon mit noch kleineren Gegnern im A-Open zu tun. Bisher war er gewohnt immer nur gegen stärkere Gegner zu spielen und hatte ungewohnte Probleme mit "DWZ-schwächeren" Gegnern und realisierte auch ein deutlichen Minus an DWZ.

"The Bad Sodener"
Jan Frederik, Lukas, Leon und Leo Max üben schon den Schulterschluss für die nächste Saison, um in der Bezirksklasse C erfolgreich zu spielen.

Das Rhein-Main-Open in Bad Homburg ist ebenso ein gutes Turnier für unsere Jungs!

"The Bad Sodener"
In der 5.Runde kam es zum ersten Mal zum Aufeinandertreffen der Trainingspartner und es wurde eine ordentliche Partie gespielt - kein Hauch von Remisabsprachen - letztendlich gewann der ältere Leo Max Deppe - aber Lukas bekam im Laufe der hoffnungslosen Partie nach schwerem Eröffnungsfehler noch einen "Lucky Punch". Aber irgendwie glaubte er nicht mehr daran! Solche praktische Lektionen sind wichtig zu verwerten unter dem Motto: "Dem Gegner es trotzdem noch maximal schwer und unbequem zu machen". Oft bekommt man noch Gegenchancen zu einem Blattschuß, meist durch die Überheblichkeit oder die Unaufmerksam des Gegners verursacht. Hier sind beide bei der Analyse ihrer Partie und HWS ist manchmal sehr sachlich bei der Analyse und lobt nicht nur den Sieger - hallo Lukas, du hättest im 16.Zug mit Lxg4 noch gewinnen können. Das Oh und Ah war nicht verwunderlich, aber die Lektion recht lehrreich!!

Leo Deppe sehr nachdenklich
Die Gegner und Ergebnisse des Bad Sodener Spielers: gesamt 3,0/7 gegen TWZ-Schnitt 1401 1.Runde: Tobias Lochmann, TWZ 714, 1:0, 2.Runde: Jan Wilk, TWZ 1721, 0:1, 3.Runde: Brieg Baugas, TWZ 1440, 1/2, 4.Runde Luis Paeslack, TWZ 1502, 1/2, 5.Runde: Lukas Martin TWZ 1234, 1:0, 6.Runde: Oliver Schröder, TWZ 1771, 0:1, 7.Runde: Ole Zeuner, TWZ 1421, 0:1. Am Schluss -13 DWZ als Turnierleistung!

Lukas Martin in der 7.Runde 1:0 und +140 DWZ
Die Gegner und Ergebnisse des Bad Sodener Spielers: gesamt 3,5/7 gegen TWZ-Schnitt 1503 1.Runde: Dr.Herbert Schmidt, TWZ 1536, 0:1, 2.Runde: Jens Urbach, TWZ 1406, 1:0, 3.Runde: Carlo Doossche, TWZ 1707, 1:0, 4.Runde Alexander Brückner, TWZ 1719, 0:1, 5.Runde: Leo Max Deppe TWZ 1407, 0:1, 6.Runde: Victoria Hauck, TWZ 1335, 1/2, 7.Runde: Peter Sabel, TWZ 1411, 1:0. Am Schluss +140 DWZ als Turnierleistung!

Vorbilder "Jung und Alt"
Der amtierende U16-Meister Christian Schröder aus Deutschland, der Limburger in Diensten des SV Hofheims spielt in der 2.Bundesliga und belegte im A-Turnier Platz 6. Hier im Kampf um den Turniersieg gegen den späteren Turniersieger GM Leonid Milov. Das Spiel endete remis.

Vorbilder "Jung und Alt"
Der ehemalige WM-Kandidat Vlastimil Hort konnte seine große Klasse wieder einmal beweisen. Im Chess Tigers Polohemd blieb er mit 5,5 Punkte aus 7 Partien ungeschlagen +4/=3/-0. Besonders hier können sich die jungen Spieler das ein oder andere abgucken, oder?

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