10.04.2020 - Die Chess Tigers-Familie wünscht Ihnen gesegnete Ostern und im Besonderen Gesundheit! Dass Tiger in Gefangenschaft nicht glücklich sind, ist natürlich bekannt. Doch wenn man das Glück hat, als kleiner Plüschtiger bei den Schmitts zu landen, erlebt man allerlei. Was es bei denen alles zu entdecken gibt... Zum Glück hat unsere Ehrentigerin Cornelia Schmitt den putzigen Gast bei seinen Abenteuern im Schmittschen Domizil mit einer Kamera verfolgt und die Bilder zu einer tigerstarken Geschichte verarbeitet. Gönnen Sie sich etwas leichte Unterhaltung und bleiben Sie gesund! zum kleinen Tiger...
Unterhaltung Himmlische Züge Das neue Buch von IM Martin Breutigam
02.03.2014 - Wurden im Vorgänger die Gegner noch zu Tode geküsst, so werden sie im neuen Werk von IM Martin Breutigam von himmlischen Zügen zur Strecke gebracht. Nach Todesküssen am Brett folgt gut drei Jahre später Himmlische Züge. Erneut hat der Autor und Journalist seine Schach-Kolumnen (größtenteils aus dem Berliner Tagesspiegel und dem Bremer Weser-Kurier) vom Frühjahr 2010 bis zum Herbst 2013 zu einem kurzweiligen Buch zusammengefasst. 140 Stellungen - zumeist von den besten Spielern der Welt produziert - möchten von Ihnen gelöst werden. Nahezu jedes schachliche Level wird bedient, und zu jeder Position gibt es eine kleine Geschichte / Anekdote, einen oder auch beide Spieler betreffend. Weitere Informationen zu Martin Breutigam und seinen himmlischen Zügen erhalten Sie im folgenden Text. Hier geht's lang... Himmlische Züge bei Verlag die Werkstatt
Unterhaltung Adieu Akropolis Fränk Stiefel verabschiedet die Griechen
25.06.2012 - Dänemark und besonders die Niederlande haben wir bereits im hohen Bogen aus der EM gekickt, und zuletzt mussten im Viertelfinale auch die Griechen erleben, wie ihnen der eigentlich schon längst feststehende Europameister 2012 die Bude voll machte. Statt gemeiner Euro-Witzchen lässt unser Zeichner Fränk Stiefel das griechische Bauwerk schlechthin - die Akropolis - einstürzen. Miroslav Klose darf den entscheidenden Kopfball setzten. Der nächste Gegner wird am Donnerstag Italien sein, und wir sind schon jetzt gespannt, welchen Gruß Stiefel der Squadra Azzurra mit auf den Heimweg geben wird. Das Werk in Gänze... Stroh & Flausen Verlag
19.06.2012 - "We are red, we are white - we are Danish dynamite", so lautet ein beliebter Schlachtruf der dänischen Fußball-Fans, doch was nützt es, wenn der Sprengsatz nicht zündet? Für den gesperrten Jerome Boateng hatte Bundes-Jogi Löw Lars Bender in die Verteidigung der rechten Flanke unseres Teams berufen und damit offensichtlich mal wieder alles richtig gemacht. Rund zehn Minuten vor dem Ende spurtete der Aushilfs-Verteidiger über den ganzen Platz, um den Dänen das entscheidende 2:1 zu verpassen. Dies bewegte unseren Zeichner Fränk Stiefel dazu, Joachim Löw spontan zum Sprengstoffexperten zu erklären, der einen erstaunlich einfachen Weg wusste, wie man dänisches Dynamit entschärft. Doch sehen Sie selbst... Das Werk in Gänze... Stroh & Flausen Verlag
18.06.2012 - Wer den Schaden hat... Jaja, wir alle kennen den Spruch, doch Schadenfreude ist noch immer die schönste Freude, und so hat unser Zeichner Fränk Stiefel passend zur laufenden Fußball-EM mal wieder den Stift geschwungen und besonders einem Spieler der niederländischen Nationalmannschaft einen letzten schmerzhaften Gruß mit auf den Weg in die Heimat gesendet. "Wer nicht trifft, der wird getroffen", wär auch ein möglicher Titel für dieses Bild, zu welchem ansonsten nichts weiter gesagt werden muss. Das Werk in Gänze... Stroh & Flausen Verlag
09.06.2012 - Unser Grafiker und Karikaturist Fränk Stiefel ist nicht nur ein großer Freund und Kenner des Schachspiels, er ist nachweislich auch ein Fußball-Fan. Sein Buch "Anschlusstreffer" zur WM 2006 ist mittlerweile legendär und absolute Pflichtlektüre für jeden, der einfach ALLES über das runde Leder und jene, die es so beharrlich treten, wissen möchte, aber nie zu fragen wagte. Keine Frage, dass Stiefel auch die laufende EM verfolgt und wie wir alle von dem schönen Kopfballtreffer von Mario Gomez gegen die Portugiesen begeistert ist. Prompt hat unser Künstler zum Stift gegriffen und den Torschützen mit einer Karikatur auf seine ganz eigene Weise geehrt. Weitere Werke sind bereits versprochen! Das Werk in Gänze... Stroh & Flausen Verlag
Unterhaltung Großer Bahnhof für HWS Hans-Walter Schmitt wurde 60 und viele Freunde feierten mit ihm
19.04.2012 - Am 03. April 2012 feierte Hans-Walter Schmitt im Chess Tigers Training Center seinen 60. Geburtstag und völlig untertrieben: Es war ein besonders intensives Fest mit sportlicher und lukullischer Ausrichtung! Zusammen mit seiner Frau Cornelia hatte sich unser Obertiger eine „Kleine Chess Classic“ ausgedacht, welche – wie kann es anders sein – ganz unter dem Motto „Chess960“ stand. Den Anfang machte am Samstag und Sonntag ein besonderes und zudem sehr starkes Einladungsturnier mit besonderen Freunden des Jubilars, am Montagnachmittag folgte ein Chess960-Jugendturnier mit vielen seiner Schüler, abends durften dann die Großen ’ran, und am Dienstag schließlich stand der Höhepunkt in Form einer meisterlicher Party mit etwas Chess960 und lukullischen Speisen mit Sternchen und zahlreichen Freunden mit noch mehr Geschenken auf dem Programm. Letzteres hatte sich der Gastgeber zwar ausdrücklich verbeten, doch die vielen Gäste aus nah und fern packten die Gelegenheit beim Schopfe, wenigstens ein Mal gegen den Willen ihres HW zu verstoßen, und überschütteten selbigen regelrecht mit Gaben. Der folgende Artikel lässt die vier denkwürdigen Tage mit zahlreichen Bildern nochmals Revue passieren. Zum Artikel mit vielen Bildern...
10.09.2010 - Es war keine Partie, die aufgrund ihrer hohen Qualität in die Geschichtsbücher eingehen wird, aber die G-Star RAW World Chess Challenge hat ihren Werbe-Zweck erfüllt. Die Nummer 1 der Weltrangliste Magnus Carlsen spielte gegen die gesamte Welt, wobei diese in erster Instanz von Judit Polgar, Hikaru Nakamura und Maxime Vachier-Lagrave vertreten wurde. Diese drei Großmeister schlugen unabhängig von einander ihre Züge vor, zwischen denen die Welt dann wählen musste. Carlsen erhielt die weißen Steine und hatte pro Zug 1 Minute Zeit zum Überlegen. Sobald der Norweger gezogen hatte, erhielten die drei Meister ebenfalls eine Minute, sich für einen Zug zu entscheiden. Danach hatte die Welt 1½ Minuten Zeit, über diese Züge abzustimmen, sofern die drei nicht alle den gleichen Zug vorschlugen. In diesem Fall musste natürlich nicht mehr abgestimmt werden. Beiden Seiten standen insgesamt drei „Time Outs“ zur Verfügung, mit denen man die Bedenkzeit für einen Zug um zwei weitere Minuten verlängern konnte. Woran die Welt von Beginn an litt, brachte Polgar nach der Partie zum Ausdruck, als sie sinngemäß den Spruch brachte: „Zu viele Köche verderben den Brei!“ Hier geht's lang... Offizielle Veranstaltungsseite
Unterhaltung Und Bobby? Eine Kurzgeschichte von Prof. Dr. Ingo Althöfer
22.06.2010 - Ingo Althöfer spielt für sein Leben gern (Schach)! Auf diesen einfachen Satz könnte man das Schaffen des Professors für Mathematik an der Uni Jena zusammenfassen, aber dann würde man die Vielfältigkeit seiner Interessen und die Begeisterung für alles Neue unterschlagen, mit welcher dieser nicht nur im Schach bei der Sache ist. So erfindet der 1961 in Lage (Lippe) Geborene gerne auch eigene Spiele, welche er über seinen 3-Hirn-Verlag anbietet. Doch die wahre Liebe des Mathematikers kann nur das Schachspiel sein! Selbst spielt der konstante 1900er zwar nur noch selten und wenn, dann für seinen Heimatverein Schachklub Turm Lage 1926 in der Bezirksliga, doch in der Computerschach-Szene ist er ein geschätzter Experte. Und wie kann es anders sein, dem neuen Schach ist er ebenfalls wohlgesonnen. So kam es auch, dass Herr Althöfer der erste Schiedsrichter einer Computer-Weltmeisterschaft im Chess960 wurde. Bei der 1. Livingston Chess960 Computer-WM während der Chess Classic Mainz 2005 wurde er hautnah Zeuge, wie eben nicht der favorisierte Shredder von Stefan Meyer-Kahlen sondern Spike von Volker Böhm und Ralf Schäfer den ersten WM-Titel der Chess960-Geschichte abräumte. Doch Althöfer ist kein Computer-Freak mit Scheuklappen vor dem "menschlichen Schach" und so verfolgt er auch das aktuelle Turniergeschehen. Keine Frage, dass dies auch auf die im Mai beendete Schachweltmeisterschaft zutraf, zu welcher er sich seine ganz eigenen Gedanken machte. Die folgende Kurzgeschichte veröffentlichte Althöfer erstmals am 24. Mai im Computerschach und Spiele-Forum, doch lassen wir den Autor zuvor selbst zu Wort kommen: "Als bei ChessBase zu lesen war, wer alles Vishy Anand fern-beratend geholfen hat, fiel mir wie Schuppen von den Augen, was es mit dem isländischen Vulkanausbruch auf sich hatte: Das waren "nur" Rauchsignale von Bobby Fischer, der auch helfen wollte!" Zur Kurzgeschichte ...
26.03.2010 - Dass wir Schachspieler eine eigene, eine besondere Spezies sind, wir wissen es und die Nicht-Schachspieler vermuten es. Damit können wir auch sehr gut leben, ja, wir sind sogar mitunter stolz darauf. Doch bei einem Vorurteil über uns verstehen wir nun wirklich keinen Spaß! Schachspieler seien langweilig und humorlos, heißt es. Man kann sich eben nicht vorstellen, dass Menschen, die sich mit diesem intellektuellen Spiel auskennen, sich auch der Kurzweil, dem Gaumenkitzel, dem Ulk hinzugeben vermögen. Zugegeben, es sind nicht unbedingt Palim-Palim und die berühmt-berüchtigte Flasche Pommes frites, die dem durchschnittlichen Schachspieler Lachtränen in die Augen treiben, doch davon abgesehen ist unser Komikzentrum im Gehirn in der Regel völlig intakt. Sprich: Der gemeine Klötzchenschieber lacht gerne und er bringt auch gerne zum Lachen! Den Beweis dafür liefert der Frankfurter Landesklassenspieler Andreas Weber an insgesamt sechs Tagen im kommenden April mit seinem AKT Frankfurt Komödientheater. Mit Karl spielt Weber in der Kömodie „Mit Deinen Augen“ von Frank Pinkus die Rolle eines vermeintlich Verrückten, der mit seiner ganz eigenen Sicht der Dinge, das Leben der Anwältin Anna, gespielt von Annette Keutz-Rodenheber, gehörig auf den Kopf stellt. Hier geht's weiter ...
12.09.2009 - Politikverdrossenheit hat viele Gründe. Ob nicht eingehaltene Wahlversprechen, Reformstau oder Skandale – welchen Wert das Kreuz auf dem Stimmzettel hat, ist den Wählerinnen und Wählern angesichts so mancher Stolpersteine im bundesdeutschen demokratischen System oft nur schwer zu vermitteln. Doch Politik muss nicht per se trockene Materie sein! Diesem Credo ist der sachliche, aber stets humorvolle Streifzug durch 60 Jahre Bundestag verpflichtet. Herrschaften präsentiert in über 260 Fragen und Antworten Wissenswertes rund um die Berliner Kuppel: Was ist ein wilder Abgeordneter? Wann wurde erstmals eine Frau zur Bundestagspräsidentin gewählt? Und warum ist der Bundestag während der Debatten immer so leer? Ob prägende Persönlichkeiten, Weg weisende Gesetzesänderungen oder markige Wahlkampfslogans – mit unterhaltsamen Details, zahlreichen Politikerzitaten und hintergründigen Karikaturen ist Herrschaften ein Buch, das Lust auf Demokratie macht. Mehr Informationen zum Buch und Leseproben ...
14.05.2009 - An Pfingsten, genauer vom 29. Mai bis 01. Juni, ist es wieder soweit, an die 200 Schachspieler versuchen in der Crailsheimer Karlsberghalle, im königlichen Spiel ihren Gegner matt zu setzen. Obwohl das Schachspiel in seinen Möglichkeiten schier unerschöpflich ist, sind die dazu gehörenden Spielregeln relativ einfach. Und dennoch – ohne Schiedsrichter kann und darf kein offizielles Schachturnier wie das Crailsheimer Open stattfinden. Aber welche Aufgaben hat ein Schach-Schiedsrichter eigentlich? Hier erfahren Sie mehr ... 15. Crailsheimer Open
09.05.2009 - Heute möchten wir Ihnen drei Bücher ans Herz legen, die es verdient haben, Ihre Schach-Bibliothek zu bereichern. Den Anfang macht „Die Macht der Bauern“ von GM Jörg Hickl, IM Erik Zude und Uwe Schupp gefolgt von „Zeit-Schachspalten“ von GM Dr. Helmut Pfleger. Und zum Abschluss servieren wir einen absoluten Geheimtipp quasi aus den unendlichen Tiefen der Schachpsychologie: „Der Schachtherapeut“ von Manfred Herbold. Wie Ihnen sofort aufgefallen sein wird, ist keines der Werke ein Eröffnungsbuch, welches mit Pech in einem halben Jahr schon nicht mehr aktuell ist. Der eine oder andere Autor wird Ihnen bekannt sein, andere Namen lesen Sie heute vielleicht zum ersten aber garantiert nicht zum letzten Mal. Zu den Rezensionen ...
27.11.2007 - Ein ganzes Land ist unendlich glücklich über ihren besten Sportsmann. Ein indischer Schachspieler hat alles erreicht, was es in der Schachwelt zu erreichen galt: 15.Weltmeister, Schnellschach-Weltmeister, Weltranglisten No1. Nicht nur aus diesem Grunde hat der indische Sportjournalist, Vijay Kumar, ein Porträt seines Landsmann produziert und stellt es jetzt zur Verfügung. Entertainment und Information pur unter dem Motto "Incredible India"! Die Chess Tigers sind nicht wenig stolz auf ihren Königstiger - den 10-fachen Chess Classic Champion! Aufwiedersehen in Mainz nächstes Jahr vom 28.Juli bis 3.August 2008. Er will ja den Titel zum elften Mal verteidigen. mehr
Ein Film über Schach-Weltmeister Viswanathan Anand
10.07.2007 - Jeden Dienstag gegen 20 Uhr ist das Alte Wirtshaus in der Fußgängerzone von Bad Soden am Taunus Anziehungspunkt für gesellige Chess Tiger und Freunde des ambitionierten Schach-Fördervereins. In urgemütlichem griechisch-deutschen Ambiente wird nicht nur vortrefflich gegessen und getrunken, es wird auch offen diskutiert, gefachsimpelt, gelacht, gestritten und sich wieder vertragen. Viele Projekte der Chess Tigers haben dort ihren Ursprung, denn für eine erfolgreiche Organisation ist es auch wichtig, sich ohne Protokoll zu treffen und Neuigkeiten, Ideen, Meinungen und auch mal Kritik auszutauschen. Wer beispielsweise den Wunsch verspürt, bei den Chess Tigers reinzuschnuppern, kann dies immer dienstags in völlig ungezwungener Atmosphäre tun. mehr Zum Alten Wirtshaus finden
03.07.2007 - Welcher Schachfan träumt nicht davon ein Mal gegen einen Weltstar des Schachsports eine bessere Stellung zu haben und diese sogar zum vollen Punkt zu führen? Diese Chance erhalten Sie in der Regel nur, wenn sich der Meister die Ehre gibt und an mehreren Brettern antritt und so eine größere Anzahl an Amateuren gleichzeitig herausfordert. Allzu oft kann man in Live Chats zu Partien zwischen Weltklassespielern anmaßende Bemerkungen lesen, die ausdrücken sollen, wie schlecht der eine oder andere wieder mal spielt, und der Spott will schier nicht enden, wenn die andere Seite das nicht zum Sieg nutzt. In diesen Momenten würde ich den Damen und Herren in Begleitung ihrer Schachengines gerne sagen, dass diese Spieler mit jedem dieser heimlichen Meister kurzen Prozess machen würde, wenn sich diese trauen, an einem Simultan gegen ihn teilzunehmen. Und manchmal tue ich das dann auch... mehr CCM6 Standard Simultan im PGN-Format CCM6 Chess960 Simultan im Chessbase-Format
31.03.2007 - Es ist einfach, den Schachspieler Viswanathan Anand zu verehren. Er ist mehrfacher Weltmeister, gewann viermal den Schachoscar, wurde mit höchsten indischen und internationalen Ehrungen bedacht und wird nun in Kürze endlich auch die Nr. 1 der Weltrangliste sein. Wer möchte da nicht vor Ehrfurcht in die Knie gehen? Doch wussten Sie auch, dass sich Viswanathan Anand beispielsweise sehr für die Astronomie interessiert, ein Elite-Student war, nicht kochen kann und sich selbst für einen ganz normalen Typen hält, der herausgefunden hat, dass er eben eine besondere Begabung für Schach hat? In einer kleinen Hommage möchten wir Ihnen den Menschen, Großmeister und Weltmeister Viswanathan Anand etwas genauer vorstellen. mehr Homepage Vishy Anand
05.03.2007 - Was er sah, veranlasste ihn, so schnell wie möglich das steile Dach hinunterzurutschen. Er verfehlte die Leiter und landete auf Händen und Knien auf dem Boden; dass er sich vorsehen sollte, hatte er ganz vergessen. Eine dicke dunkle Wolke dreckig aussehenden Rauches quoll aus dem Schornstein, und als er die Straße hinunterrannte, sah er, dass er auch aus den zersprungenen Fenstern und der offenen Tür drang. Ein Kurzkrimi der besonderen Art. Vor Kurzem erschienen in der Süddeutschen Zeitung. Offensichtlich hatte der Autor Spaß, die Schachszene mit der Chess Classic in Verbindung zu bringen.
mehr Das Krimiblog in der Süddeutsche Zeitung
09.12.2006 - Am Mittwoch, den 13. Dezember 2006 um 22 Uhr wird auf WDR 3 das besagte Hörspiel gesendet. Der Text ist von dem englischen Journalisten Steve May, die schachlich nötige Bearbeitung erledigte der WDR-Redakteur und Internationale Fernschachmeister Christoph Pragua, der auch die Regie führt, und die Musik im Stil der 70er stammt von Jakob Hansonis. Das Stück erzählt in knappem und schnellem Rhythmus von "Reykjavik 1972", nämlich vom dem legendären WM-Kampf zwischen Spasski und Fischer. Die verwendeten Szenen beruhen zum großen Teil auf authentischem Quellenmaterial. In O-Tönen tauchen neben den beiden Protagonisten etwa der frühere Weltmeister und zu dem Zeitpunkt des Matches Präsident des Weltschachbundes Max Euwe sowie der Hauptschiedsrichter GM Lothar Schmid auf. Nicht ganz "wie immer" ist die Erzählperspektive: wir erleben die Begebenheiten in Island aus der Sicht Boris Spasskis und nicht wie meistens aus der des Amerikaners. mehr
Homepage WDR 3
15.11.2006 - Seine Fassade scheint perfekt: Tagsüber arbeitet Max Kerner (Walter Sittler) in seinem Antiquitätenladen und kümmert sich fürsorglich um seine Frau Andrea (Simone Thomalla) und seinen Sohn Lukas (Sergej Moya). Nachts ist er der berüchtigte Meisterdieb "Fuchs", der mit seinen Komplizen Sandra (Esther Schweins) und René (Dieter Landuris) als eine Art moderner Robin Hood unterwegs ist. Heute um 21:15 Uhr zeigt SAT.1 zum zweiten Mal aus der Reihe "Ein Fall für den Fuchs" die TV-Krimikomödie "Schachmatt", bei der die Chess Tigers in Person von Hans-Walter Schmitt die Beratung in schachlichen Fragen übernommen haben. mehr
Mehr Informationen zum Film Chess Tigers Artikel von 2005
Zu Sat.1