Computer gehören heute zum modernen Schach. Der optimale Umgang mit Schachdatenbanken und Analyseengines erhöht die Effizienz
des Schachtrainings in großem Maße und ist auch für Amateure unverzichtbar geworden.
Der Chessbase-Experte André Schulz erklärt und demonstriert, was Chessbase und Fritz können und wie man den für einen selbst
optimalen Funktionsumfang nutzt.
Das erste ChessBase-Anwenderseminar bei den Chesstigers in Bad Soden stieß auf große Resonanz. Referent André Schulz,
seit 1991 für ChessBase im Support und als Redakteur tätig, zeigte an den zwei Seminartagen eine Menge Grundlagen und
viele „Tricks“ nicht nur für fortgeschrittene Anwender. Die ChessBase-Programme ChessBase 11 und Fritz 12 wurden dabei
auch im Zusammenspiel mit dem Windowsbetriebssystem und anderen Programmen wie Bildbearbeitung, Textverarbeitung und
Internetanwendungen betrachtet.
Im Folgeseminar steht erneut das Datenbankprogramm ChessBase 11 im Mittelpunkt, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung
besonders auf die Funktionen gelegt wird, die für die Eröffnungsarbeit, z.B. für die Erarbeitung eines Eröffnungsrepertoires
wichtig sind. Außerdem werden neue Funktionen von Fritz 13 vorgestellt, im Besonderen natürlich das hochspannende Funktionsgebiet
der Weltneuheit „Let’s Check“.
Die Teilnehmer erhalten reichlich Gelegenheit zu eigenen Fragen und dürfen auch das eigene Notebook für praktische Übungen benutzen.