Der 16. Weltmeister Magnus Carlsen hat schon jetzt tiefe Spuren hinterlassen. Er setzt nicht darauf, seine Gegner schon in der Eröffnung auszupräparieren. Er setzt sich einfach hin und spielt und kämpft bis zum Ende. Oft holt er so aus völlig ausgeglichenen Stellungen noch etwas heraus. Seine Technik erinnert an José Raoul Capablanca, sein Kampfgeist an Robert James „Bobby“ Fischer. Worin besteht das Geheimnis seines Erfolges? Wie wurde er so stark? Diesem Thema soll im Seminar nachgegangen werden und was man von dieser Haltung für das eigene Spiel am Brett lernen kann.