Chess Classic Ausstellung James Rizzi und die Chess Classic Reichhaltiges, informatives, unterhaltsames Programm für absolute Genießer
27.07.2008 - Der New Yorker James Rizzi und die Chess Tigers mit der Chess Classic haben eines gemeinsam: Sie produzieren Unterhaltung für "Groß und Klein". Kunst und Chess-Entertainment passen einfach gut zusammen, wie die Kombination im letzten Jahr im Mainzer Congress Centrum schon zeigte. Selbstspielen und abends bei den Stars sich was abgucken in allen Dimension: "Silent Auditorium" in der Rheingoldhalle, "Public Viewing" im Rheinfoyer und das "Gourmet Viewing" im Goldsaal A des Hilton Mainz.
James Rizzi - der Hundertwasser von Manhattan (FNP)
Die Rheingoldhalle mit der Verbindung Kunst und Sport
Schnöde Anzugs- oder Kostümträger gibt es bei ihm nicht. Seine Menschen tragen legere Freizeitkleidung. Überhaupt ist alles bunt, vom windschiefen Hochhaus bis zur proppenvollen Straßenbahn. Stilistisch einzuordnen irgendwo zwischen Kinderzeichnung und Comic. Also eine optimistische, fröhliche Kunst, die den Betrachter direkt anspricht. Wie geschaffen für öffentliche Aufträge. So einen hat der Amerikaner James Rizzi auch eingeheimst. Als erster international renommierter und lebender Künstler hat er vier Briefmarken für die deutsche Post gestaltet. Zwei sind im Februar erschienen, zwei folgen jetzt. >b> 15.05.2008 Hundertwasser von Manhattan von Christian Huther, Frankfurter Neue Presse
James Rizzi Der Katalog
Schnöde Anzugs- oder Kostümträger gibt es bei ihm nicht. Seine Menschen tragen legere Freizeitkleidung. Überhaupt ist alles bunt, vom windschiefen Hochhaus bis zur proppenvollen Straßenbahn. Stilistisch einzuordnen irgendwo zwischen Kinderzeichnung und Comic. Also eine optimistische, fröhliche Kunst, die den Betrachter direkt anspricht. Wie geschaffen für öffentliche Aufträge. So einen hat der Amerikaner James Rizzi auch eingeheimst. Als erster international renommierter und lebender Künstler hat er vier Briefmarken für die deutsche Post gestaltet. Zwei sind im Februar erschienen, zwei folgen jetzt. >b> 15.05.2008 Hundertwasser von Manhattan von Christian Huther, Frankfurter Neue Presse
Das Schachspiel
Schnöde Anzugs- oder Kostümträger gibt es bei ihm nicht. Seine Menschen tragen legere Freizeitkleidung. Überhaupt ist alles bunt, vom windschiefen Hochhaus bis zur proppenvollen Straßenbahn. Stilistisch einzuordnen irgendwo zwischen Kinderzeichnung und Comic. Also eine optimistische, fröhliche Kunst, die den Betrachter direkt anspricht. Wie geschaffen für öffentliche Aufträge. So einen hat der Amerikaner James Rizzi auch eingeheimst. Als erster international renommierter und lebender Künstler hat er vier Briefmarken für die deutsche Post gestaltet. Zwei sind im Februar erschienen, zwei folgen jetzt.
Und das einstige Frankfurter Postmuseum, das nun Museum für Kommunikation heißt, begleitet das mit einer Schau. Neben den Briefmarkenentwürfen wird Rizzis Schaffen dokumentiert mit 15 Acrylgemälden und rund 65 Druckgrafiken aus dem vergangenen Jahrzehnt. Natürlich sind die Marken ob ihres kleinen Formates nicht bis an den Rand bemalt mit Objekten und Geschehnissen. Hier treffen sich Sonne und Mond, zwei Fische, zwei Hände mit Blume beziehungsweise Vogel oder fünf fidele Katzen zur Nachtmusik. Immer mit netten Worten versehen wie „Herzliche Grüße“ oder „Alles Gute“. Verständlich, dass keiner der mehr als 170 Mitbewerber gegen Rizzi eine Chance hatte.
Rizzis Hauptthema aber, seine Heimatstadt New York, kommt erst in den Gemälden und Druckgrafiken zur Geltung. Da haben sich etwa die Hochhäuser zur „Block Party“ verabredet und dafür offensichtlich Masken übergestülpt: Mal schaut ein Wolkenkratzer grimmig, mal feixend, mal zähnefletschend, mal naiv mit Hasenzähnen. Der 1950 geborene Künstler verleiht allem ein menschenfreundliches Ambiente, vom öden Wohnblock bis zum kleinen Auto.
Aber Rizzi malt noch nicht lang. Schon viel länger macht er 3-D-Grafiken, die aus einer Not heraus entstanden. Sein Diplom in Malerei, Plastik und Druckgrafik wollte er nämlich mit nur einer Abschlussarbeit erwerben. Das gelang ihm 1974 mit einem Trick, der noch heute die Grundlage seines Erfolges ist. Denn Rizzi fertigt von einem Motiv immer zwei Siebdrucke an. Der erste Druck bildet den Hintergrund, aus dem zweiten werden Objekte ausgeschnitten und auf den ersten Druck geklebt, aber mit Abstandshalter. So entsteht ein dreidimensionales Bild, eine 3-D-Grafik.
Gut zu verfolgen ist das an kleinen Grafiken mit wenigen Details, etwa an den zwei bis über die Ohren verliebten Katzen. Sie scheinen sich mit dem Betrachter zu bewegen und springen einem auch noch von der Seite förmlich ins Auge. Bei größeren Werken mixt Rizzi gern alles zusammen, was man immer schon mal auf einen Blick sehen wollte: den Pariser Eiffelturm, den schiefen Turm von Pisa, Big Ben in London und viele weitere Sehenswürdigkeiten. Rizzi liebt dieses Getümmel im Bild mit zahllosen wuselnden Figuren.
Freilich sind die Figuren so klein, dass man zum Erkennen ganz nah ans Bild muss – und inmitten des kunterbunten Trubels ständig neue Details entdeckt: Santa Claus mit hübscher Braut im Minirock, ein Clownsgesicht, ein Gespenst, ein Kamel und ein König. Den Prototyp der Druckgrafik schneidet Rizzi übrigens selbst, wie er jetzt verriet. Den Rest der Auflage besorgt jedoch ein eingespieltes Gehilfenteam.
Der Amerikaner schafft Gebrauchsgrafik vom Feinsten, die sich nicht zu verstecken braucht, auch wenn sie zuweilen arg kitschig und kommerziell ist. Aber Rizzi, der Hundertwasser von Manhattan, hat wie sein österreichischer Kollege eine Masche entdeckt, die auf fast alles passt, vom Brockhaus-Lexikon bis zum Braunschweiger Geschäftshaus. Wer dennoch die Schau in Frankfurt verpasst, bekommt bald die nächste Chance: Vom 19. Juli bis 31. August läuft in der Mainzer Rheingoldhalle die weltweit größte Rizzi-Schau mit mehr als 1000 Gemälden, Grafiken, Zeichnungen und Skulpturen Internet http://www.museumsstiftung.de
GRENKELEASING Rapid World Championship 2008
Musketiere oder Gladiatoren Titelverteidiger Anand, Carlsen, Morozevich und J. Polgar
FiNet Women's Rapid World Championship
Charmant und Attraktiv WM Alexandra Kosteniuk, Victorija Cmilyte, Natalia Zhukova und Kateryna Lahno
Von Dienstag bis Sonntag heißt es in den Abendveranstaltungen von 18:30 Uhr an, jede halbe Stunde "Show must go on". Zuerst werden die Frauen den Weltmeistertitel in der FiNet Chess960 Weltmeisterschaft ausspielen im neuen 2-Jahres Rhythmus und ab dem Freitagabend, findet in der GRENKELEASING-Weltmeisterschaft einer der attraktivsten Schachveranstaltungen der Neuzeit statt. Zwangsläufig erinnert man sich an 1998, als mit Kasparov, Anand, Kramnik und Ivanchuk die veir besten Spieler aufeinander trafen. Ein denkwürdiges Turnier als Weltmeister Garry Kasparov mit zwei "Nullen" in das Turnier startete und mit äußerster Anstrengung die rote Laterne am Ende verhinderte. Damals gewann der Tiger von Madras Vishy Anand gegen Vladimir Kramnik in einem dramatischen Finale in der fünften Stichpartie. Beide waren zufrieden, hatten Sie doch den Weltmeister distanziert. Diesmal sind die Voraussetzungen ähnlich: "Weltmeister sei wachsam", die "Wilden" wollen Deinen Skalp.
Autogrammplakat zum Sammeln
>>> Autogrammstunde der Stars Nr.1: Dienstag, 29.Juli 10:30 Uhr >>> Autogrammstunde der Stars Nr.2: Samstag, 2.August 11:00 Uhr
Eintrittspreise für die Abendveranstaltung ab 18:30 Uhr
Am Dienstag- und Mittwochabend ist freier Eintritt! Hier können die Eltern gratis nach dem 2.Mini-ORDIX und 2.Mini-FiNet Open sehen, was aus talentierten Schachkindern werden kann.
Gourmet Club an jedem Abend
In den Goldsaal A lädt das Hilton Mainz & die Chess Tigers ein
Die Partien mit Blick in den Saal, bei gepflegten Getränken und lukullischen Speisen bei kompetenten Kommentaren des Großmeisters versehen genießen.
Bonbons mit einem Stück Historie Japanische Minze und Früchtecocktail