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Chess Classic
"Nachhaltigkeit kommt nicht durch einzelne Events, sondern durch kontinuierliche Arbeit."
Das Interview mit Wolfgang Grenke
24.06.2008 - Wolfgang Grenke ist Vorstandsvorsitzender der seit 2000 börsennotierten GrenkeLeasing AG, die Geräte für Bürokommunikation vermietet. Seit der Gründung 1978 ist das Unternehmen stetig gewachsen. Heute zählt es 400 Mitarbeiter und ist in 21 Ländern vertreten. Als Sponsor hat Grenke mit dem OSC Baden Baden eine Elitetruppe aufgebaut, die zahlreiche internationale Stars versammelt. In diesem Jahr ist das Team zum dritten Mal hintereinander Deutscher Meister und zudem Pokalsieger geworden. Auch die Frauenmannschaft gewann erneut die Meisterschaft. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen mit der GrenkeLeasing Rapid World Championship die Mainzer Chess Classic. Harry Schaack führte mit dem erfolgreichen Manager ein Gespräch über die kommenden Chess Classic, Sponsoring und die Schachentwicklung in Deutschland.

FRAGE: Herr Grenke, seit 2005 sind Sie Sponsor der Schnellschach-Weltmeisterschaft der Chess Classic in Mainz. Eigentlich fördern Sie vorwiegend Projekte in Ihrer Region. Die Chess Classic stellen eine Ausnahme dar. Was hat damals den Ausschlag zu Ihrem finanziellen Engagement gegeben?

Wolfgang Grenke: Den Ausschlag hat die enge Verbindung zu Hans-Walter Schmitt gegeben, der nicht nur Organisator der Chess Classic, sondern auch Mitglied in unserem Verein OSC Baden Baden ist. Die professionelle Art, mit der Hans Walter Schmitt solche Events auf die Beine stellt, wollen wir unbedingt unterstützen. Darüber hinaus wollen wir uns beim Sponsoring nicht ausschließlich auf unsere Region konzentrieren, auch wenn darauf der Schwerpunkt liegt. Ich denke, dass wir mit den Chess Classic eine geeignete Bühne gefunden haben, auf der wir mit unserem Sponsoring internationale Aufmerksamkeit erhalten.

Welches Resümee ziehen Sie bislang?

Nach meinem Empfinden haben die Chess Classic in der öffentlichen Aufmerksamkeit in den letzten Jahren noch zugelegt. Dies alleine rechtfertigt schon unser Engagement.

Wolfgang Grenke

Wie erleben Sie persönlich die Chess Classic?

Es ist schon eine tolle und professionelle Atmosphäre, vergleichbar mit anderen internationalen Großereignissen. Das hängt natürlich mit Hans-Walter Schmitt zusammen. Wenn man ihm die Möglichkeit gäbe, sich noch mehr zu entfalten, könnte man die eine oder andere positive Entwicklung in Deutschland auf den Weg bringen. An den Chess Classic zeigt sich, dass Professionalität auch im Bereich des Schachs einen erheblichen Stellenwert hat. Man müsste solche Stärken entsprechend bündeln und intensivieren.

Sie sind selbst begeisterter Schachspieler. Haben Sie einmal daran gedacht, in einem der Open bei den Chess Classic mitzuspielen?

Das ist etwas problematisch. Ich komme gerade dazu, meine Mannschaftskämpfe zu spielen. Der einzige Nachteil, den ich im Schach sehe, besteht darin, dass es eine ziemlich zeitintensive Beschäftigung ist. Man kann natürlich wie bei den Chess Classic Schnellschach spielen, aber das ist nicht ganz meine persönliche Welt. Ich ziehe die lange Partie vor. Und deshalb beißen sich da ein wenig die Möglichkeiten und Interessen.

Aber Sie verfolgen schon die Ereignisse während der Chess Classic?

Ja, natürlich. Zumal auch regelmäßig Spieler unseres Vereins zu den Hauptakteuren zählen.

Was erwarten Sie von der diesjährigen Veranstaltung? Glauben Sie, Anand wird gegen Carlsen, Morosewitsch und Polgar erneut und zum insgesamt elften Mal den Schnellschach-WM-Titel gewinnen?

Das Problem ist, dass jede Serie irgendwann einmal zu Ende geht - man weiß nur nicht wann. Weltmeister Vishy Anand ist natürlich nach wie vor der herausragende Schnellschachspieler. Aber Magnus Carlsen, der ja ebenfalls bei uns in Baden Baden unter Vertrag steht, hat sich in den letzten Monaten noch einmal sehr stark entwickelt, sodass ich eine offene Begegnung erwarte. Zudem ist Vishy durch die Vorbereitung auf seine schwere Titelverteidigung im klassischen Schach gegen Wladimir Kramnik sehr stark in Anspruch genommen. Von daher kann er sich vielleicht nicht ganz so gewissenhaft auf die Chess Classic vorbereiten, wie er das sonst getan hat.

OB Wolfgang Gerstner und Wolfgang Grenke

Sie werden sicher auch ein besonderes Auge auf die Frauenveranstaltung werfen, weil dort mit Victorija Cmylite ebenfalls eine Spielerin am Start ist, die bei Ihnen unter Vertrag steht.

Das ist richtig. Heute wird immer noch zu häufig diskutiert, ob man Frauenturniere separat austragen soll und welchen Stellenwert das Frauenschach hat. Für mich spielen für eine positive Entwicklung des Schachs noch immer viel zu wenige Frauen mit. Für die Motivation und die Weiterentwicklung ist es nötig, dass die Spielerinnen auch Erfolge haben. Dafür sind solche Veranstaltungen sehr wichtig und deswegen unterstützen wir das auch. Nicht von ungefähr ist unser Frauenteam beim OSC Baden Baden wie die Herren erneut Deutscher Meister geworden.

Über den Frauenanteil bei den Chess Classic kann man sich dieses Jahr nicht beschweren, denn es sind in den beiden Hauptveranstaltungen insgesamt fünf der acht Akteure weiblich.

Ja, richtig. Das ist auch motivierend für andere Spielerinnen. Ich finde es ausgezeichnet, dass Hans-Walter Schmitt diesen Aspekt so in den Vordergrund stellt. Ich denke, das ist eine wichtige Sache.

Neben Ihrem Engagement für die Chess Classic haben Sie mit Ihrem Sponsoring behutsam den OSC Baden Baden zum stärksten Bundesliga-Verein gemacht. Es war ein lange Jahre währender Weg bis zum Deutschen Meister Titel. Aber jetzt scheinen Sie ein unschlagbares Team geformt zu haben. Wird Ihnen diese Dominanz aus sportlicher Sicht nicht langweilig? Oder anders gefragt: Haben Sie nicht schon ihr Ziel erreicht?

Es gibt natürlich für uns mit dem Europapokal noch eine Herausforderung, in der wir uns bisher noch nicht in den Vordergrund schieben konnten. Aber dieser Titel ist selbst für unser hochkarätiges Team sehr schwer zu realisieren, weil die Leistungsstärke in Europa unglaublich dicht ist. Ich war 2007 in Kemer vor Ort. Dort waren 40 Spieler der Top 60 am Start. Das ist schachsportlich eine besondere Herausforderung. Wenn man sieht, wie nah die besten europäischen Mannschaften beieinander liegen, wird klar, dass man zum Titelgewinn nicht nur eine schlagkräftige Truppe, sondern auch Fortune braucht.

OSC Baden-Baden

Der Europapokaltitel wäre für Sie auf jeden Fall ein prestigeträchtiges Ziel, denn Sie verstehen sich ja als europäisches Unternehmen, das auch durch die internationalen Spieler Ihrer Mannschaft repräsentiert wird.

Das sieht man in der Tat sehr deutlich, wenn man versteht, wie wir unser Team aufgebaut haben. Unser Unternehmen ist mittlerweile in 21 Ländern vertreten. Wir freuen uns immer wieder, einen starken Spieler aus einem Land in unserem Team zu haben, das bislang noch nicht vertreten war. Wir wollen unsere eigene internationale Firmenstruktur auch zu einem Teil mit unserer Mannschaft abbilden.

Mit Vishy Anand haben Sie den Weltmeister als Führungsspieler in Ihrem Team, der als zehnmaliger Titelträger der Rapid World Championship auch die zentrale Figur der Chess Classic ist. Können Sie etwas über die Bedeutung Anands für GrenkeLeasing sagen?

Als er zu uns kam, war er noch nicht der klassische Weltmeister, obwohl er zuvor schon einmal die FIDE-KO-WM gewinnen konnte. Als Anand im letzten Jahr in Mexiko um den Titel kämpfte, drückten wir natürlich alle die Daumen und verfolgten mit Spannung die Live-Übertragungen bis weit in die Nacht hinein. Anands Weltmeistertitel hat natürlich auch für das Unternehmen eine besondere Bedeutung. Da wir uns bei unserem Sponsoring sehr stark regional bewegen, war uns allerdings wichtig, dass sich Vishy Anand auch für regionale Werbemaßnahmen unserer Stadt Baden Baden zu Verfügung stellt. Es ist z.B. eine Fotoserie entstanden, die auch in indischen Zeitschriften wiedergegeben wurde. Solche Dinge rechtfertigen unser Sponsoring. Von daher ist Vishy Anand für uns ein wichtiges Aushängeschild.

Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum Weltmeister?

Vishy Anand ist für mich persönlich natürlich mehr als nur ein Spieler unserer Mannschaft. Wir fühlen uns durchaus eng verbunden. Beim Europapokal in Kemer war er bei mir mit auf dem Schiff. Dort hatten wir mehr Gelegenheiten als sonst, uns über Dinge zu unterhalten, die über den Bereich des Schachs hinausgehen.

Vishy Anand

Lassen Sie uns noch einmal auf die höchste deutsche Spielklasse zurückkommen. Die Bundesliga ist im Wandel begriffen und hat sich nun als Verein konstituiert. Allerdings liegt auch noch einiges im Argen, wie nicht zuletzt die vielen Rückzüge nach der letzten Saison dokumentieren. Welche Missstände sehen Sie noch, was muss sich ändern?

Der entscheidende Punkt ist, ob man die Bundesliga als eine Profi-Veranstaltung sehen will. Wenn man das so sieht, dann erfordert das von Seiten der Spieler und der Vereine bestimmte Leistungen. Das bezieht sich insbesondere auf das Internet und darauf, wie man auf Zuschauer und Sponsoren zugeht. Da habe ich natürlich den Eindruck, dass diese Dinge noch nicht von allen Vereinen befriedigend wahrgenommen werden. Es ist den Vereinen auch nicht zu Verdenken, wenn sie Amateursport betreiben wollen und sich einfach daran erfreuen, in der 1. Bundesliga mitzuspielen. Aber auf Dauer ist das problematisch, weil das Leistungsgefälle besonders hoch ist. Wir kommen daher nicht umhin, mit professionellen Maßstäben an die Organisation der Schachbundesliga heranzugehen.

Aus Mitteln der von Ihnen 2004 gegründeten Grenke-Stiftung wird seit einiger Zeit das LA8-Kulturzentrum mitten in Baden Baden ausgebaut. Der Umbau ist noch in vollem Gange…

Wir haben vor einigen Tagen Richtfest gefeiert. Auf dem recht großen Areal wird ein Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts entstehen. Wir werden große Säle haben, aus denen man die Spiele des OSC Baden Baden live übertragen kann. Ein sehr interessanter gastronomischer Betrieb wird ebenfalls im Haus Platz finden. Darüber hinaus wird der Internationale Club, der schon zuvor dort ansässig war und der das Pferderennen in Iffezheim veranstaltet, dort untergebracht sein. Und natürlich - und das ist für mich von ganz besonderer Bedeutung - wird das Schachzentrum seinen künftigen Sitz dort haben.

1870 und 1925 fanden in Baden Baden bedeutende Turniere der Schachgeschichte statt. Fühlen Sie sich dieser Art der Tradition verpflichtet? Inwiefern sind historische Aspekte Bezugspunkte Ihres eigenen Engagements?

Es gibt eine fast zufällige Begebenheit aus meiner Vergangenheit. Zu Beginn meines beruflichen Werdegangs habe ich häufiger an Turnieren teilgenommen. Einmal traf ich den damaligen Schachorganisator Reinhold Hoffmann. Eines Abends saßen wir beisammen und ich bedauerte es, dass in Baden Baden Schach keine Rolle mehr spielt. Von unserem Gespräch angeregt veranstaltete Hoffmann ein Jahr später ein großes Open in Baden Baden. Schließlich ist aus dieser Initiative auch das Schachzentrum entstanden, das damals noch Karpov Schachzentrum hieß. In diesem Zusammenhang war auch ich wieder mehr in die Schachszene involviert und intensivierte die Kontakte zu Organisatoren und Spielern. Das war sicherlich der Auslöser zu unserem Engagement, mit dem OSC eine so starke Bundesliga-Mannschaft ins Leben zu rufen. Und dort liegen auch die Gründe, warum Baden Baden heute wieder eine der Schachzentren in Deutschland geworden ist.

Im LA8-Kulturzentrum wird weit mehr als Schach gespielt werden. Welchen Stellenwert hat Schach im Vergleich mit Ihren vielfältigen anderweitigen Förder-Objekten wie Pferdesport, Stadtentwicklung, Unterstützung junger Künstler oder soziales Engagement - um nur einiges zu nennen?

Es gibt einige Dinge, die mehr mit dem Verstand, und andere, die mehr mit dem Herzen zu tun haben. Das Schachsponsoring hat hinsichtlich der öffentlichen Außenwirkung vielleicht nicht den gleichen Stellenwert wie mein Engagement für das Festspielhaus, den Internationalen Club oder für die Industrie- und Handelskammer. Aber für mich persönlich hat Schach eine besondere Wichtigkeit, die mit meiner Leidenschaft für das Spiel zusammenhängt.

Sie haben angekündigt, dass Sie sich in wenigen Jahren aus Ihrem Unternehmen zurückziehen und sich nur noch um Ihre Stiftung kümmern werden. Kaum vorstellbar, dass Sie sich noch intensiver engagieren.

Ich unterscheide immer gerne zwischen Mäzenatentum und Sponsoring. Sponsoring verstehe ich als Geschäft und Mäzenatentum als Verwirklichung und Unterstützung von Ideen. Mit meiner Frau habe ich die Grenke-Stiftung gegründet, die auch einen Teil zur Förderung des Schachs im Jugendbereich übernommen hat. Der wirtschaftliche Bereich wird von GrenkeLeasing beigesteuert und natürlich auch nach meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen weiterbestehen. Aber den privaten Stiftungsbereich will ich natürlich selbst managen. Wenn das Vermögen weiterhin so wächst wie bisher, werden Mittel zur Verfügung stehen, mit denen man in Zukunft etwas anfangen kann.

Mit Ihrer Bundesliga Mannschaft haben Sie viele Weltklassespieler nach Deutschland gebracht. Und unter anderem trägt Ihr Sponsoring bei den Chess Classic dazu bei, dass Mainz in der Welt das "Mekka" des Schnellschachs ist. Beim OSC Baden Baden spielen allerdings kaum noch Deutsche im Bundesligateam …

Dem muss ich entschieden widersprechen. In dieser Saison haben deutlich mehr Deutsche für Baden Baden gespielt als im Jahr zuvor. Da aber die Weltklassespieler viele Turnierverpflichtungen haben, braucht man in einem Team viele gute Spieler an den vorderen Brettern, um entsprechend nach Verfügbarkeit austauschen zu können. Das heißt nicht, dass wir die deutschen Spieler nicht einsetzen wollen. Man muss aber einfach akzeptieren, dass wir mit Arkadij Naiditsch nur einen einzigen Spieler in Deutschland haben, der im Moment eine Elo von etwa 2650 spielen kann. An dieser Realität kommt man einfach nicht vorbei.

Ich wollte das auch nicht als Vorwurf verstanden wissen, sondern darauf hinweisen, dass Sie einen Spagat zwischen Popularisierung und Förderung machen. Zum einen brauchen Sie die starken Spieler für den Erfolg und tragen damit natürlich dazu bei, Schach bekannter zu machen. Zum anderen fördern Sie aber auch den deutschen Nachwuchs mit Ihrem Schachzentrum.

Sehr richtig. Das wollen wir genau erreichen und es wäre schön, wenn das auch in der Schachöffentlichkeit so wahrgenommen werden würde. Es wird noch zu wenig verstanden, dass wir eine Basis schaffen, auf der in der Zukunft Spitzenspieler heranreifen können. Es ist unmöglich, aus dem Nichts heraus, Weltspitze zu erzeugen. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir auch sehr gute internationale Spieler, die in Deutschland tätig sind und an denen sich andere orientieren können.

Wie nehmen Sie die deutsche Schachlandschaft wahr?

Die gesamte Situation im deutschen Schach hat sich nicht so entwickelt, wie ich mir das gewünscht hätte. Ich hoffe, dass wir im Deutschen Schachbund unter der Präsidentschaft von Robert von Weizsäcker Schritte voran machen. Die Trennung zwischen Professionalität und Amateurschach hat trotz der Konstituierung der Schachbundesliga als eigenständiger Verein in den Köpfen noch nicht stattgefunden. Für eine erfolgreiche Vermarktung muss das Internet noch viel intensiver eingesetzt werden, als es im Moment geschieht. Die neuen Vorschriften der Bundesliga, die die Live-Übertragungen der Spiele verlangen, halte ich für sehr hilfreich. Dies erfordert zwar einen gewissen finanziellen Einsatz, doch daran geht kein Weg vorbei.

In diesem Jahr steht Deutschland mehr denn je im Mittelpunkt der Schachwelt. Zunächst wird im Oktober die Weltmeisterschaft zwischen Anand und Kramnik in Bonn ausgetragen. Und direkt im Anschluss finden sich die Nationen zur Schacholympiade in Dresden ein. Welche Rückwirkungen auf das hiesige Schach erwarten Sie von diesen beiden gigantischen Ereignissen?

Es wird sicher eine Werbung für das Schach sein. Allerdings bezweifele ich, dass dies für das Leistungsschach große Bedeutung haben wird. Ich denke, für die Spielstärke der deutschen Akteure ist Nachhaltigkeit weit mehr gefragt als einzelne Events. Aber eine breite Berichterstattung könnte weitere Unternehmen zum Schachsponsoring bewegen. Mit unserem Engagement können wir von GrenkeLeasing auch nur einen Teil zum Schachleben beitragen. Eine positive Entwicklung wird nur in Verbindung mit vielen Förderern gelingen. Allerdings gilt auch da: Nachhaltigkeit kommt nicht durch einzelne Events, sondern durch kontinuierliche Arbeit.

Vielen Dank für das Gespräch.

Harry Schaack, Pressesprecher der Chess Classic Mainz 2008

Harry Schaack

Published by Thilo Gubler

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